Kibō no tōjō: Start
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Raven-chan
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Ayumi
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Re: Kibō no tōjō: Start
Shun sah sie verblüfft an
"wer bist du?"
Die Frau lächelte breiter
"Ich bin China"
Shun "...sagt mir nichts..."
~eeh jou was soll mir das auch sagen?!~
___
Was sollen wir dir auch darauf antworten?!...und nunja...so is Kiba halt^^
"wer bist du?"
Die Frau lächelte breiter
"Ich bin China"
Shun "...sagt mir nichts..."
~eeh jou was soll mir das auch sagen?!~
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Re: Kibō no tōjō: Start
Damon
sah dem Jungen nach der aus der Eingangshalle stürzte, dann wandte er sich dem anderen zu
"Hi."
sah dem Jungen nach der aus der Eingangshalle stürzte, dann wandte er sich dem anderen zu
"Hi."
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Re: Kibō no tōjō: Start
^^
_
Yutakas
Blick fiel auf den Hals des Wesens. Darum war ein kleines Band mit einem Schild gebunden. *Tsubasa* stand darauf.
Er sah dem pferdeähnlichen Tier in die Augen. "Ist das dein Name?"
Wesen
nickte. *Das ist er*
Yutaka
zuckte kurz zusammen. ~Was zum...?! Bin ich denn jetzt total verrückt geworden?~
_
Yutakas
Blick fiel auf den Hals des Wesens. Darum war ein kleines Band mit einem Schild gebunden. *Tsubasa* stand darauf.
Er sah dem pferdeähnlichen Tier in die Augen. "Ist das dein Name?"
Wesen
nickte. *Das ist er*
Yutaka
zuckte kurz zusammen. ~Was zum...?! Bin ich denn jetzt total verrückt geworden?~
Re: Kibō no tōjō: Start
China verdrehte die augen
"sie haben dir es also nicht erklärt...hmmm...dann lass es mich dir zeigen" meinte sie und dann...war sie auf einmal verschwunden...oder, nein doch nicht an ihrer stelle saß ein Pfau vor ihm
Shun ging langsam ein Licht auf
"du bist das Tier?!"
Der weiße Pfau nickte und klapperte mit dem schnabel
Raidon sah ihn kalt an
"was gibts?"
"sie haben dir es also nicht erklärt...hmmm...dann lass es mich dir zeigen" meinte sie und dann...war sie auf einmal verschwunden...oder, nein doch nicht an ihrer stelle saß ein Pfau vor ihm
Shun ging langsam ein Licht auf
"du bist das Tier?!"
Der weiße Pfau nickte und klapperte mit dem schnabel
Raidon sah ihn kalt an
"was gibts?"
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Re: Kibō no tōjō: Start
Kiba
spürte etwas nasses auf seiner Wange, bevor ihm bewusst wurde dass es von ihm stammte. Er wischte die Träne weg und legte das Papier auf den Boden.
Er holte tief Luft um den Knoten in seinem Hals zu lösen und schloss seine Augen. Er lehnte sich nach hinten und stützte sich auf seinen Händen. Nach einer Weile grub er seine Finger in den Sand und zog sie in Richtung seiner Handfläche, seine Gesichtsmuskeln spannten sich an. Sein Atem wurde schwerer, als er versuchte eine Mischung aus Wut und Trauer zu unterdrücken. Während er ausatmete murmelte er leise etwas vor sich hin
"ich hasse dich... ich hasse dich..."
Der Rest Entspannung wich aus seinem Körper als er plötzlich seine Augen aufriss und sich aufrecht hinsetzte
"Ich hasse dich!"
Kurz blitzte der Hass in seinen Augen auf dann fing er an mit unkontrollierter Wut auf das Blatt einzuschlagen
"Ich hasse dich!! Ich hasse dich!!"
Immer im Rhythmus schlug er darauf ein, der Sand, den er durch das Papier spüren konnte, war nicht sonderlich weich, aber es störte ihn kaum. Er hob das Papier auf und warf es weg, auf dem Papier sah man das Bild von einem schwarzhaarigen Jungen, der ein Mädchen am Strand küsste.
"Ich hasse dich!!"
Leider trug der Wind das Bild wieder zu ihm zurück
"Ich hasse dich!!"
Er warf seinen Kopf in den Nacken und schaute in den Himmel. Sein Atem stockend, die erste Wutwelle war vobei.
"Wow... wenn ich meine Hand ausstrecken würde, könnte ich einen Stern fangen..."
murmelte er erstaunt und starrte die Sterne an. Ein Bild von Raven erschien, nur für ihn sichtbar, zwischen den Sternen und die Entspannung war weg
"Lass mich in Ruhe!" schrie er den Himmel an und wand seinen Blick davon ab. "Wie konntest du das tun? Wie konntest du mir das antun?! Die ganze Zeit... die ganze verfickte Zeit hast du nur geschauspielt?! Du verdammte Bitch! Du Schlampe! Hau ab! Lass mich einfach in Ruhe! Ich hasse dich! Ich hasse dich über alles, hörst du mich?! Alles was du tust, ist mir wehtun! Ich hab alles für dich gegeben! Ich wär nicht für dich gestorben, nein, ich hab für dich gelebt! Sterben kann jeder, leben nicht! Ich hab mich für dich geopfert! Hab Idioten für dich beschützt, damit du lächeln konntest! Das wollte ich! Dein Lächeln war das was mich glücklich gemacht hat! Und jetzt war es die ganze Zeit über gespielt! Meine ganze Welt war nicht echt! Ich hasse dich!!"
Er schlug ein wieteres Mal auf den Boden ein und blieb in der Position. Er keuchte und ließ die 2. Träne kommen. Dieses Mal wischte er sie nicht weg sondern nahm sie ganz bestimmt wahr. Er nahm wahr, wie sie seine Wange runterlief, wie sie kurz an ihm haftete, als wolle sie ihn nicht verlassen, bevor sie auf den Sand fiel
spürte etwas nasses auf seiner Wange, bevor ihm bewusst wurde dass es von ihm stammte. Er wischte die Träne weg und legte das Papier auf den Boden.
Er holte tief Luft um den Knoten in seinem Hals zu lösen und schloss seine Augen. Er lehnte sich nach hinten und stützte sich auf seinen Händen. Nach einer Weile grub er seine Finger in den Sand und zog sie in Richtung seiner Handfläche, seine Gesichtsmuskeln spannten sich an. Sein Atem wurde schwerer, als er versuchte eine Mischung aus Wut und Trauer zu unterdrücken. Während er ausatmete murmelte er leise etwas vor sich hin
"ich hasse dich... ich hasse dich..."
Der Rest Entspannung wich aus seinem Körper als er plötzlich seine Augen aufriss und sich aufrecht hinsetzte
"Ich hasse dich!"
Kurz blitzte der Hass in seinen Augen auf dann fing er an mit unkontrollierter Wut auf das Blatt einzuschlagen
"Ich hasse dich!! Ich hasse dich!!"
Immer im Rhythmus schlug er darauf ein, der Sand, den er durch das Papier spüren konnte, war nicht sonderlich weich, aber es störte ihn kaum. Er hob das Papier auf und warf es weg, auf dem Papier sah man das Bild von einem schwarzhaarigen Jungen, der ein Mädchen am Strand küsste.
"Ich hasse dich!!"
Leider trug der Wind das Bild wieder zu ihm zurück
"Ich hasse dich!!"
Er warf seinen Kopf in den Nacken und schaute in den Himmel. Sein Atem stockend, die erste Wutwelle war vobei.
"Wow... wenn ich meine Hand ausstrecken würde, könnte ich einen Stern fangen..."
murmelte er erstaunt und starrte die Sterne an. Ein Bild von Raven erschien, nur für ihn sichtbar, zwischen den Sternen und die Entspannung war weg
"Lass mich in Ruhe!" schrie er den Himmel an und wand seinen Blick davon ab. "Wie konntest du das tun? Wie konntest du mir das antun?! Die ganze Zeit... die ganze verfickte Zeit hast du nur geschauspielt?! Du verdammte Bitch! Du Schlampe! Hau ab! Lass mich einfach in Ruhe! Ich hasse dich! Ich hasse dich über alles, hörst du mich?! Alles was du tust, ist mir wehtun! Ich hab alles für dich gegeben! Ich wär nicht für dich gestorben, nein, ich hab für dich gelebt! Sterben kann jeder, leben nicht! Ich hab mich für dich geopfert! Hab Idioten für dich beschützt, damit du lächeln konntest! Das wollte ich! Dein Lächeln war das was mich glücklich gemacht hat! Und jetzt war es die ganze Zeit über gespielt! Meine ganze Welt war nicht echt! Ich hasse dich!!"
Er schlug ein wieteres Mal auf den Boden ein und blieb in der Position. Er keuchte und ließ die 2. Träne kommen. Dieses Mal wischte er sie nicht weg sondern nahm sie ganz bestimmt wahr. Er nahm wahr, wie sie seine Wange runterlief, wie sie kurz an ihm haftete, als wolle sie ihn nicht verlassen, bevor sie auf den Sand fiel
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Re: Kibō no tōjō: Start
Tsubasa
sah Yutaka aus tiefen Augen an. *Du siehst so aus, als hättest du einen Geist gesehen.*
Yutaka
traute seinen Ohren noch immer nicht, als er wieder diese tiefe, angenehme und sanfte Stimme hörte. "Bist du das?"
Tsubasa
legte leicht den Kopf schief. *Natürlich. Wer denn sonst?!*
_
bin mal eben essen^^
sah Yutaka aus tiefen Augen an. *Du siehst so aus, als hättest du einen Geist gesehen.*
Yutaka
traute seinen Ohren noch immer nicht, als er wieder diese tiefe, angenehme und sanfte Stimme hörte. "Bist du das?"
Tsubasa
legte leicht den Kopf schief. *Natürlich. Wer denn sonst?!*
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bin mal eben essen^^
Re: Kibō no tōjō: Start
Damon
runtzelte die Stirn
verzog sein Gesicht zu einem Meine-Güte!-Schon-Okay-Blick und drehte sich mit 'nem Schulterzucken wieder um.
~Wenn die hier alle so drauf sind, wie die beiden...~
mit den Händen in den Hosentaschen wollte er in Richtung Haupteingang und raus
runtzelte die Stirn
verzog sein Gesicht zu einem Meine-Güte!-Schon-Okay-Blick und drehte sich mit 'nem Schulterzucken wieder um.
~Wenn die hier alle so drauf sind, wie die beiden...~
mit den Händen in den Hosentaschen wollte er in Richtung Haupteingang und raus
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Re: Kibō no tōjō: Start
Raidon kicherte leise
~man kann man leute leicht verkraulen...~
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Re: Kibō no tōjō: Start
Kiba
Das ist ein unglaubliches Stück Text!
____
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Re: Kibō no tōjō: Start
Ein atemberauben...schönes stück text.
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Re: Kibō no tōjō: Start
jou...ist es
___
Shun "eh ja...ich bin Shun...aber das weißt du ja schon...öh, ich bin 16 jahre alt, sonst gibts nix über mich zu erzählen"
^^'
China sah belustigt zu ihm hoch, nickte leich und stolzierte den gang hinab und Shun sah ihr nach
~interessant o.o'~
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Shun "eh ja...ich bin Shun...aber das weißt du ja schon...öh, ich bin 16 jahre alt, sonst gibts nix über mich zu erzählen"
^^'
China sah belustigt zu ihm hoch, nickte leich und stolzierte den gang hinab und Shun sah ihr nach
~interessant o.o'~
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Re: Kibō no tōjō: Start
Damon
schlug unbewusst den Weg an den Strand ein, als er aus dem Internat kam.
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Re: Kibō no tōjō: Start
Kiba
hörte Ravens Stimme in seinem Kopf, sie flüsterte ihm zu. Die Worte waren undeutlich, aber der klang halte in seinem Kopf. Kiba hielt sich die Ohren zu
"Nein!! Ich will dich nicht hören! Ich hab genug gehabt! Ich kann nicht mehr! Du tust mir weh! Du tust mir weh! Ich bin kein Spielzeug! ich... ich kann nicht mehr! Lass mich los! Lass mich verdammt nochmal in Ruhe!"
Er wollte schreien und so die Stimme übertönen, doch während er seinen Kopf hob und durch die Nase Luft holte roch er ihn, Ravens Geruch.
"Nein!! Lass mich in Ruhe!! Du hast mich gebrochen! Du hast mir meinen Stolz genommen! Du hast mir ALLES genommen! Jetzt lass mich in Ruhe! Ich kann nicht mehr!"
Er schloss seine Augen und als er sie wieder öffnete sah er Raven vor sich. Sie lächelte das liebliche wundervolle Lächeln, das er früher so sehr geliebt hatte. Ihre Hand hatte sie zu ihm gestreckt um ihm hochzuhelfen.
"Nein!!"
Stolpernd stand er auf und verschränkte die Arme über seinem Kopf um sowohl seine Augen, als auch seine Nase und seine Ohren zu bedecken, was leider nicht funktionierte. So torkelte er eine Weile fast orientierungslos auf seinem Platz bevor sein Kopf durchbrach, bevor er ein weiteres Mal seinen Kopf in den Nacken legte und schrie. Es war kein schönes Wolfslied, wie er sie früher gerne gesungen hatte, sondern ein hässlicher Schrei, was ihn aber auch in dem Moment am besten beschrieb.
Die Stimme in seinem Kopf wurde lauter, der Geruch wurde intensiver, er konnte ihre Haut wie glühendes Eisen an seiner Haut spüren und schrie noch lauter
hörte Ravens Stimme in seinem Kopf, sie flüsterte ihm zu. Die Worte waren undeutlich, aber der klang halte in seinem Kopf. Kiba hielt sich die Ohren zu
"Nein!! Ich will dich nicht hören! Ich hab genug gehabt! Ich kann nicht mehr! Du tust mir weh! Du tust mir weh! Ich bin kein Spielzeug! ich... ich kann nicht mehr! Lass mich los! Lass mich verdammt nochmal in Ruhe!"
Er wollte schreien und so die Stimme übertönen, doch während er seinen Kopf hob und durch die Nase Luft holte roch er ihn, Ravens Geruch.
"Nein!! Lass mich in Ruhe!! Du hast mich gebrochen! Du hast mir meinen Stolz genommen! Du hast mir ALLES genommen! Jetzt lass mich in Ruhe! Ich kann nicht mehr!"
Er schloss seine Augen und als er sie wieder öffnete sah er Raven vor sich. Sie lächelte das liebliche wundervolle Lächeln, das er früher so sehr geliebt hatte. Ihre Hand hatte sie zu ihm gestreckt um ihm hochzuhelfen.
"Nein!!"
Stolpernd stand er auf und verschränkte die Arme über seinem Kopf um sowohl seine Augen, als auch seine Nase und seine Ohren zu bedecken, was leider nicht funktionierte. So torkelte er eine Weile fast orientierungslos auf seinem Platz bevor sein Kopf durchbrach, bevor er ein weiteres Mal seinen Kopf in den Nacken legte und schrie. Es war kein schönes Wolfslied, wie er sie früher gerne gesungen hatte, sondern ein hässlicher Schrei, was ihn aber auch in dem Moment am besten beschrieb.
Die Stimme in seinem Kopf wurde lauter, der Geruch wurde intensiver, er konnte ihre Haut wie glühendes Eisen an seiner Haut spüren und schrie noch lauter
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Re: Kibō no tōjō: Start
Damon
sah den jungen, seine Qualen, hörte seine Schreie, aber er wusste, aus irgendeinem Grund wusste er, dass das was er jetzt tun sollte einfach war, ihn in Ruhe zu sich kommen zu lassen.
Er setzte sich einfach in den Sand.
sah den jungen, seine Qualen, hörte seine Schreie, aber er wusste, aus irgendeinem Grund wusste er, dass das was er jetzt tun sollte einfach war, ihn in Ruhe zu sich kommen zu lassen.
Er setzte sich einfach in den Sand.
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Re: Kibō no tōjō: Start
Shun ging wieder zurück zu seinem Zimmer und holte zeichenzeugs, Dann ging er nach drausen in den Wald
~ich will ihn zeichnen...volkommen~
~ich will ihn zeichnen...volkommen~
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Re: Kibō no tōjō: Start
Kiba
sank kraftlos in sich zusammen. Nichts blieb mehr von seinem Hass übrig, nichts von seiner Trauer, nur eine Stille, die ihm Angst machte.
Alles war ruhig, Raven war weg. Sein Kopf war leise. Er roch das Meer. Er spürte den Wind. Er fühlte die Leere.
Er setzte sich auf. Die Leere bedrückte ihn, weil sie unvollkommen war. Es war eher so, als ob seine Brust verschnürt war, so als ob ein Gewicht an seinem Herz hing und ihn runterzog. Nur eins war klar in seinem Kopf, nur ein Gedanken wagte es sich in seinem leerem Kopf zu zeigen. ~ich muss mich befreien...~ er kratzte sich über den Arm. Seine Fingernägel waren genauso stumpf wie er sich fühlte. Sein Blick war leer, er war der Welt entrissen. Er war allein, auch wenn er Shun hatte. Das Gefühl der Leere, das Gefühl der Nutzlosigkeit, der Einsamkeit, der Schuld breitete sich Grundlos in ihm aus und machte die Leere in ihm größer. Er fühlte sich taub, obwohl er alles spüren konnte, er spürte die Fingernägel auf seiner Haut. Es half nicht.
Kiba durchsuchte seine Tasche, aber fand kein Messer. Stattdessen nahm er seine Pistole und löste eine Kugel aus seinem Magazin. Seine Kehle war zugeschnürt, er musste sich freischneiden.
Die Spitze der Patrone fuhr über seine Haut. Erleichtert holte er Luft. Er konnte durchbrechen. Er wusste es. Die Schnüre seiner Brust, seiner Kehle, sie waren durchtrennbar. Nochmal fuhr er sich über die Haut. Diesmal aggressiver, fester.
Er spürte das Blut, er konnte es sehen. Aber es war nicht genug. Das Blut zu sehen war nicht genug. er musste sich bestrafen. Wofür? Er wusste es nicht, er musste es einfach. Es war für ihn klar, er brauchte keine Gründe. Er musste sich bestrafen. Er wollte sein Blut fließen sehen.
Die Kugel war wieder angesetzt. Er zitterte. Es würde wieder wehtun. Und je weiter er durch seine Haut kam, desto mehr würde es wehtun.
~Sei keine Pussy... du hast Angst dir selber wehzutun..~ es war vllt das dümmste was er denken konnte, aber er tat es. Und weil er wusste, dass es dumm ist und es trotzdem dachte, musste er sich noch mehr bestrafen, nur dafür, dass er es gedacht hatte. Er fuhr sich nochmal über die Haut. Der Schmerz war wieder da. Wieder fuhr er sich über die Haut. Sein Blut floss nicht. Perlen bildeten sich, aber das Blut floss nicht. Weiter schnitt er, aber er kam nicht durch. Seine Frustration war nun der Grund weiterzumachen. Wenn er es nicht schaffen würde, wäre er ein Versager.
~aber ich bestrafe mich~
Er lächelte. Er war immernoch frustriert, aber wenigstens löste er die Schnüre. Wenigstens das. Der Schmerz war kein Schmerz mehr, sondern erlösung. Er schaffte es die Leere zu füllen.
sank kraftlos in sich zusammen. Nichts blieb mehr von seinem Hass übrig, nichts von seiner Trauer, nur eine Stille, die ihm Angst machte.
Alles war ruhig, Raven war weg. Sein Kopf war leise. Er roch das Meer. Er spürte den Wind. Er fühlte die Leere.
Er setzte sich auf. Die Leere bedrückte ihn, weil sie unvollkommen war. Es war eher so, als ob seine Brust verschnürt war, so als ob ein Gewicht an seinem Herz hing und ihn runterzog. Nur eins war klar in seinem Kopf, nur ein Gedanken wagte es sich in seinem leerem Kopf zu zeigen. ~ich muss mich befreien...~ er kratzte sich über den Arm. Seine Fingernägel waren genauso stumpf wie er sich fühlte. Sein Blick war leer, er war der Welt entrissen. Er war allein, auch wenn er Shun hatte. Das Gefühl der Leere, das Gefühl der Nutzlosigkeit, der Einsamkeit, der Schuld breitete sich Grundlos in ihm aus und machte die Leere in ihm größer. Er fühlte sich taub, obwohl er alles spüren konnte, er spürte die Fingernägel auf seiner Haut. Es half nicht.
Kiba durchsuchte seine Tasche, aber fand kein Messer. Stattdessen nahm er seine Pistole und löste eine Kugel aus seinem Magazin. Seine Kehle war zugeschnürt, er musste sich freischneiden.
Die Spitze der Patrone fuhr über seine Haut. Erleichtert holte er Luft. Er konnte durchbrechen. Er wusste es. Die Schnüre seiner Brust, seiner Kehle, sie waren durchtrennbar. Nochmal fuhr er sich über die Haut. Diesmal aggressiver, fester.
Er spürte das Blut, er konnte es sehen. Aber es war nicht genug. Das Blut zu sehen war nicht genug. er musste sich bestrafen. Wofür? Er wusste es nicht, er musste es einfach. Es war für ihn klar, er brauchte keine Gründe. Er musste sich bestrafen. Er wollte sein Blut fließen sehen.
Die Kugel war wieder angesetzt. Er zitterte. Es würde wieder wehtun. Und je weiter er durch seine Haut kam, desto mehr würde es wehtun.
~Sei keine Pussy... du hast Angst dir selber wehzutun..~ es war vllt das dümmste was er denken konnte, aber er tat es. Und weil er wusste, dass es dumm ist und es trotzdem dachte, musste er sich noch mehr bestrafen, nur dafür, dass er es gedacht hatte. Er fuhr sich nochmal über die Haut. Der Schmerz war wieder da. Wieder fuhr er sich über die Haut. Sein Blut floss nicht. Perlen bildeten sich, aber das Blut floss nicht. Weiter schnitt er, aber er kam nicht durch. Seine Frustration war nun der Grund weiterzumachen. Wenn er es nicht schaffen würde, wäre er ein Versager.
~aber ich bestrafe mich~
Er lächelte. Er war immernoch frustriert, aber wenigstens löste er die Schnüre. Wenigstens das. Der Schmerz war kein Schmerz mehr, sondern erlösung. Er schaffte es die Leere zu füllen.
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Re: Kibō no tōjō: Start
Shun fing an und zeichnete die ersten striche und schon vergaß er alles um sich herum
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Re: Kibō no tōjō: Start
Damon
sah ihn, sah sein Blut, aber er KONNTE nicht. Er konnte nicht zu ihm, ihn nicht davon abhalten und mit ihm reden. Eigentlich sollte es ihm egal sein, aber... ER wusste, dass...dass gerade große Wellen Gefühle auf ihn eindringen, selbst wenn er selber sie nicht fühlt. Er weiß, er weiß wie er sich fühlt und Wollte ihm nicht in die Quere kommen, auch wenn das verrückt ist. Also saß er einfach weiter da und sah ihm zu wie er sich selbst verlezte.
sah ihn, sah sein Blut, aber er KONNTE nicht. Er konnte nicht zu ihm, ihn nicht davon abhalten und mit ihm reden. Eigentlich sollte es ihm egal sein, aber... ER wusste, dass...dass gerade große Wellen Gefühle auf ihn eindringen, selbst wenn er selber sie nicht fühlt. Er weiß, er weiß wie er sich fühlt und Wollte ihm nicht in die Quere kommen, auch wenn das verrückt ist. Also saß er einfach weiter da und sah ihm zu wie er sich selbst verlezte.
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Re: Kibō no tōjō: Start
Shun zeichnete strich für strich und langsam konnte man erkennen was es darstellen sollte
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Re: Kibō no tōjō: Start
Damon
sah diesen fremden Jungen solche Qualen leiden und all die verdrängten Gedanken und Gefühle des letzten Jahres drangen auf ihn ein, mit einer Wucht die ihn zusammenzucken ließ. Er konnte nicht richtig atmen... seine Hände krallten sich in den Sand. Er sah die Bilder in seinem Kopf, die er nie mehr sehen wollte...
Dann ließ er all den Schmerz von sich abfallen. Die Gedanken schaffte er wieder mal auf die Seite zu drängen. In die hinterste Schublade seines Kopfes.
lehte sich nach Atem ringend zurück in den Sand und dachte....nichts.
sah diesen fremden Jungen solche Qualen leiden und all die verdrängten Gedanken und Gefühle des letzten Jahres drangen auf ihn ein, mit einer Wucht die ihn zusammenzucken ließ. Er konnte nicht richtig atmen... seine Hände krallten sich in den Sand. Er sah die Bilder in seinem Kopf, die er nie mehr sehen wollte...
Dann ließ er all den Schmerz von sich abfallen. Die Gedanken schaffte er wieder mal auf die Seite zu drängen. In die hinterste Schublade seines Kopfes.
lehte sich nach Atem ringend zurück in den Sand und dachte....nichts.
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Re: Kibō no tōjō: Start
Kiba
ließ die Patrone sinken und sah seinen roten Arm an. Teilweise verkrustete sich das Blut schon
~Ich habe gelitten. Ich habe gelitten. Es tat mir weh, es tat mir wirklich weh~
und damit meinte er nicht die Wunde. Was er damit eig meinte war nicht sicher, was er meinte war nur etwas, was in seinem Kopf. Er musste Schmerzen spüren und die Schnitte waren dazu da, um sich zu beweisen, dass er genug gelitten hatte, um sich selber zu verletzen. Es fühlte sich richtig an. Es fühlte sich gut an. Die Schnitte brannten etwas, aber angenehm nicht schmerzlich. Eher so, als würden sie ihn daran erinnern, dass es ihm schlecht ging, wie eine Quittung, wie eine Garantie. Er bewegte seine Hand, drehte sie um das Blut dazu zubringen durch seinen Arm zu fließen, um die vollständige Schließung der Wunde solange herauszuzögern wie er konnte. Er lächelte. Er hatte gelitten. Er hatte sich bestraft. Er hatte sich selber bewiesen, dass es ihm schlecht ging. Dass er sich innerlich in mehreren Punkten selber widersprach fiel ihm gar nicht auf.
Er ließ die Kugel fallen und setzte sich auf den Boden. Erschöpft. Komisch, dass so eine kleine Bewegung so viel Kraft kostete. "Und? Gefällt es dir jetzt?" Seine Stimme war ruhig "Bist du jetzt glücklich?"
ließ die Patrone sinken und sah seinen roten Arm an. Teilweise verkrustete sich das Blut schon
~Ich habe gelitten. Ich habe gelitten. Es tat mir weh, es tat mir wirklich weh~
und damit meinte er nicht die Wunde. Was er damit eig meinte war nicht sicher, was er meinte war nur etwas, was in seinem Kopf. Er musste Schmerzen spüren und die Schnitte waren dazu da, um sich zu beweisen, dass er genug gelitten hatte, um sich selber zu verletzen. Es fühlte sich richtig an. Es fühlte sich gut an. Die Schnitte brannten etwas, aber angenehm nicht schmerzlich. Eher so, als würden sie ihn daran erinnern, dass es ihm schlecht ging, wie eine Quittung, wie eine Garantie. Er bewegte seine Hand, drehte sie um das Blut dazu zubringen durch seinen Arm zu fließen, um die vollständige Schließung der Wunde solange herauszuzögern wie er konnte. Er lächelte. Er hatte gelitten. Er hatte sich bestraft. Er hatte sich selber bewiesen, dass es ihm schlecht ging. Dass er sich innerlich in mehreren Punkten selber widersprach fiel ihm gar nicht auf.
Er ließ die Kugel fallen und setzte sich auf den Boden. Erschöpft. Komisch, dass so eine kleine Bewegung so viel Kraft kostete. "Und? Gefällt es dir jetzt?" Seine Stimme war ruhig "Bist du jetzt glücklich?"
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Re: Kibō no tōjō: Start
Damon
setzte sich wieder auf. Sein Gesicht als wäre nie etwas passiert in den letzten 40 Sekunden.
setzte sich wieder auf. Sein Gesicht als wäre nie etwas passiert in den letzten 40 Sekunden.
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Re: Kibō no tōjō: Start
Kiba
holte lächelnd seinen MP3-Player raus und drehte ihn laut auf
Er hob seinen Arm als Erkennungszeichen. Er lächelte noch immer und ließ ihn wieder sinken
Das Lied fing an
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Kiba sang mit voller Stimme mit, vor allem im Refrain. Es war ihm egal ob er den Ton traf, er sang sich einfach die Seele raus, während er seinen Arm streichelte, bzw kratzte, und bewegte
holte lächelnd seinen MP3-Player raus und drehte ihn laut auf
Er hob seinen Arm als Erkennungszeichen. Er lächelte noch immer und ließ ihn wieder sinken
Das Lied fing an
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Kiba sang mit voller Stimme mit, vor allem im Refrain. Es war ihm egal ob er den Ton traf, er sang sich einfach die Seele raus, während er seinen Arm streichelte, bzw kratzte, und bewegte
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Re: Kibō no tōjō: Start
Shun schloss kurz die augen und sah dan in seinen erinnerungen ein bild un setzte wieder seinen bleistift an
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Re: Kibō no tōjō: Start
Damon
warf nochmal einen Blick auf den Jungen, dann zurück auf das Meer.
~...~
er lockerte seine Schultern und verbog sein Rückrad in mehrere Richtungen sodass es knackte. Er hatte sich so stark angespannt, aber jetzt war es wieder weg.
Das Meer war groß und blau und ...
warf nochmal einen Blick auf den Jungen, dann zurück auf das Meer.
~...~
er lockerte seine Schultern und verbog sein Rückrad in mehrere Richtungen sodass es knackte. Er hatte sich so stark angespannt, aber jetzt war es wieder weg.
Das Meer war groß und blau und ...
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