Kibō no tōjō: Start
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Raven-chan
Kirsch-Banana
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Re: Kibō no tōjō: Start
Sein Kopf ist schon mit was gefüllt, mit Erinnerungen, Gefühlen usw. Dunkel ist es eher weniger, je nachdem was du vor dir hast, ist es mal heller mal dunkler. Erst im Unterbewusstsein siehst du die Hand vor Augen nicht mehr, es ist zu dunkel und neblig
____
Ai
"Schon i-wie deprimierend..." sie seufzte
"Glaubst du, der Anime hat recht?"
"Was weiß ich... ich würd eher sagen, dass Freude dein Schatten ist, er ist immer da, aber du bemerkst ihn fast nie. Aber dazu würde mir bestimmt ein Gegenargument einfallen, wenn ich lang genug drüber nachdenken würde"
"Denk nicht drüber nach... rede einfach weiter..."
"Ich dachte du willst deine Stimme hören?" sagte sie lachend
"Meine Stimme ist mir gerade egal..."
"Wie du willst... worüber soll ich reden?"
"kA... vllt... wie es war zu sterben..."
"Nein. Wenn ich dir das sagen würde, dann wüsstest du, was auf dich zukommt und würdest dich danach richten. Leben heißt sterben lernen, wenn du das sterben gelernt hast bist du so gut wie tot, also geb ich dir keine Tipps"
"Aber ich weiß schon, dass es wehtut..."
"Was war das mit den Lügen? Du sagtest doch alle Erinnerungen seien Lügen, dein Leben sei eine Lüge. Wieso soll dein vermeintlicher Tod keine Lüge sein?"
"... schitt... ich hab noch nicht losgelassen... wie kann ich ganz loslassen Ai?"
"Das hast du doch vorher gesagt, Narben kann man nicht vergessen, sie heilen nicht. Du kannst nicht loslassen"
Kiba schwieg
"Aber du kannst sie akzpetieren. Die Narben stehen für Erinnerungen und jede Erinnerung prägt dich. Mit jeder Erinnerung wirst du älter. Und du hast schlechte Erinnerungen, Erinnerungen die wehtun, aber auch sie haben ihren Zweck erüllt, dafür musst du sie respektieren. Die Narben sind ein Teil von dir, hasse sie nicht. Versuche nicht sie zu vergessen, sie zu vertreiben oder sonst was. Respektiere sie."
"Du sprichst so, als seist du ein Orakel Ai... so warst du früher nie..."
"Ach komm schon, man muss nur ein bisschen schauspielen, und schon glauben alle man sei hochbegabt" sie lächelte und stand auf. "Komm schon, du musst dich bewegen, sonst erkältest du dich wirklich" Ai zog Kiba hoch und rannte los. Kiba folgte ihr, wenn auch mit etwas Abstand "Wohin gehen wir?" rief er ihr hinterher "Dahin!" sie blieb stehen und zeigte zum Horizont. "Sieht aber nicht so aus, als wär da was besonderes" einte Kiba "Ja, aber da ist Veränderung, und das zählt. Wenn du lange genug rennst dann wird sich deine Laune ändern und dann kommt die Veränderung" Ai rannte wieder los und zog Kiba mit sich
____
Ai
"Schon i-wie deprimierend..." sie seufzte
"Glaubst du, der Anime hat recht?"
"Was weiß ich... ich würd eher sagen, dass Freude dein Schatten ist, er ist immer da, aber du bemerkst ihn fast nie. Aber dazu würde mir bestimmt ein Gegenargument einfallen, wenn ich lang genug drüber nachdenken würde"
"Denk nicht drüber nach... rede einfach weiter..."
"Ich dachte du willst deine Stimme hören?" sagte sie lachend
"Meine Stimme ist mir gerade egal..."
"Wie du willst... worüber soll ich reden?"
"kA... vllt... wie es war zu sterben..."
"Nein. Wenn ich dir das sagen würde, dann wüsstest du, was auf dich zukommt und würdest dich danach richten. Leben heißt sterben lernen, wenn du das sterben gelernt hast bist du so gut wie tot, also geb ich dir keine Tipps"
"Aber ich weiß schon, dass es wehtut..."
"Was war das mit den Lügen? Du sagtest doch alle Erinnerungen seien Lügen, dein Leben sei eine Lüge. Wieso soll dein vermeintlicher Tod keine Lüge sein?"
"... schitt... ich hab noch nicht losgelassen... wie kann ich ganz loslassen Ai?"
"Das hast du doch vorher gesagt, Narben kann man nicht vergessen, sie heilen nicht. Du kannst nicht loslassen"
Kiba schwieg
"Aber du kannst sie akzpetieren. Die Narben stehen für Erinnerungen und jede Erinnerung prägt dich. Mit jeder Erinnerung wirst du älter. Und du hast schlechte Erinnerungen, Erinnerungen die wehtun, aber auch sie haben ihren Zweck erüllt, dafür musst du sie respektieren. Die Narben sind ein Teil von dir, hasse sie nicht. Versuche nicht sie zu vergessen, sie zu vertreiben oder sonst was. Respektiere sie."
"Du sprichst so, als seist du ein Orakel Ai... so warst du früher nie..."
"Ach komm schon, man muss nur ein bisschen schauspielen, und schon glauben alle man sei hochbegabt" sie lächelte und stand auf. "Komm schon, du musst dich bewegen, sonst erkältest du dich wirklich" Ai zog Kiba hoch und rannte los. Kiba folgte ihr, wenn auch mit etwas Abstand "Wohin gehen wir?" rief er ihr hinterher "Dahin!" sie blieb stehen und zeigte zum Horizont. "Sieht aber nicht so aus, als wär da was besonderes" einte Kiba "Ja, aber da ist Veränderung, und das zählt. Wenn du lange genug rennst dann wird sich deine Laune ändern und dann kommt die Veränderung" Ai rannte wieder los und zog Kiba mit sich
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Re: Kibō no tōjō: Start
raven
wanderte durch seinen KOpf
Ab und zu sah sie mal etwas was entweder er, er und sie, oder er und shun erlebt hatten
Es wechselte sich immer wieder ab und jede neue erinnerung, passte nicht zurecht zu der davor
~was ist hier nur los?~
verwirrt, aber erstaunt und traurig zugleich sah sie sich weiter suchend um
wanderte durch seinen KOpf
Ab und zu sah sie mal etwas was entweder er, er und sie, oder er und shun erlebt hatten
Es wechselte sich immer wieder ab und jede neue erinnerung, passte nicht zurecht zu der davor
~was ist hier nur los?~
verwirrt, aber erstaunt und traurig zugleich sah sie sich weiter suchend um
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Re: Kibō no tōjō: Start
Kiba
stolperte eher mit, als zu rennen. Nach einer Weile fand er das richtige Tempo und trabte neben Ai her. Der Wind schlug ihm ins Gesicht und es fing zu regnen an, aber sie ignorierten das Wetter einfach. Nachdem sie vollkommen durchgefroren waren, sahen sie in einiger Entfernung die Umrisse einer Holzhütte in der Dämmerung. Ai sah grinsend zu Kiba "Siehst du? Ich sagte doch, dass sich deine Laune ändern wird!" "Welch groooooße Änderung. Eine kleine Hütte.. wooooow" sagte er skeptisch, aber trotzdem lächelte er und schniefte, damit der Inhalt seiner Nase nicht rauskam. Er erhöhte sein tempo und sprintete auf die Hütte zu. Ai folgte ihm, sie konnte ziemlich gut mithalten. Kurz vor der Hütte stolperte Kiba. In dem Moment wo er nach vorne fiel und seine Füße nicht mehr den Boden berührten dachte er ganz klar mit offenen Augen ~ich falle...~ dann knallte sein Kinn auf den Boden, benommen lag er da. Ai bremste abrupt ab, um nicht über ihn zu stolpern. Sie sah ihn etwas besorgt an, als Kiba sich aufsetzte und sich das Kinn rieb, doch dann fing er zu lachen an. "Gott mann, ich dachte alles ändert sich hier! Und jetzt DAS! Ich meine, wtf?! Ich bin der Herrscher dieser Welt und stolpere immernoch über NICHTS!". Sein Lachen wurde durch ein lautes Niesen unterbrochen. Kibas Kopf schnellte während dem Nieser nach vorne, als er sich wieder aufrichtete wirkte er etwas benommener "Okay, 'Herr', ich geh jetzt rein, wenn du hier weiter lachen willst, dann ist das deine Sache, aber mir ist kalt" Ai winkte ihm zu und öffnete die Tür zur Hütte. Kiba rappelte sich stolpernd auf und eilte Kiba nach "Hey! Du musst auf mich warten! Immerhin hab ich die Hütte dahinbauen lassen!! Ist also MEINE Hütte! Du musst MICH fragen, wenn du da reinwillst!" "Tu mir bitte einen Gefallen und halt dein Ego still" Ai drückte die Tür auf und lugte rein "Okii, hier ist niemannd" Sie ging rein, rieb sich erstmal die Arme, dann schaute sie sich um. Kiba folgte ihr und sah sich, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, um. Zwei Fenster mit Fensterläden schmückten eine hölzerne Wand, zwischen den Fenstern stand ein kleiner Kaminofen. Vor ihm stand ein altes, von der Zeit gebleichtes, Sofa. Neben dem Sofa stand ein kleiner Abstelltisch. Unter dem Sofa konnte man einen dunkelgrünen Teppich entdecken, der etwas verschmutzt aussah. Hinter dem Sofa stand ein alter Holztisch mit 5 Stühlen um ihm herum. An den Tisch grenzte eine kleine Küche, die nur aus ein paar Schränken und ein, zwei Theken bestand. Kein Kühlschrank, kein Waschbecken, kein Herd. In der Wand links von dem Sofa waren 2 Türen. Auf der Gegenüberliegenden Seite, also rechts vom Sofa, waren 2 weitere Fenster und dazwischen ein Bild, auf dem ein Wald im Herbst, oder sowas ähnliches, abgebildet war. Kiba ging zu der ersten Tür, öffnete diese und sah rein. Fünf Matratzen lehnten an einer Wand, neben der Tür stand eine große Kommode, auf der einem Stuhl nahe der Kommode saß eine kleine Öllampe. Kiba verließ das Zimmer wieder und sah in das andere Zimmer. Dieses stellte ein spärlich eingerichtetes Bad dar. Auch hier fand Kiba kein fließendes Wasser wieder. Nachdem er sich etwas im Bad umgesehen hatte betrat er wieder das Wohnzimmer, indem Ai schon die Schränke durchsuchte. "okay... Gas hat's hier also... hat's auch Streichhölzer? ahja... da..." Ai hob eine kleine rechteckige Schachtel aus einem der Schränke. Sie sah hinter sich und entdeckte Kiba "Ah! Kiba, kannst du bitte draußen nach Feuerholz sehen?" "Jetzt? Es regnet doch, da wird alles nass sein.." "Mein Gefühl sagt mir, dass du hinter der Hütte einen Holzstapel unter einer Plane findest. Diese Hütte ähnelt nämlich extrem der Hütte aus dem '5 Freunde' Buch, dass du früher so liebtest" "Jetzt wo du's erwähnst... Im Schlafzimmer sind auch fünf Matratzen..." Kiba öffnete die Haustür und wurde sofort von dem Wind und Regen in Empfängnis genommen." Er hob seinen Arm, um sich gegen den Wind zu schützen und umrundete die Hütte. Tatsächlich fand er an der Rückwand der Hütte einen säuberlich gehaltenen Stapel Holz, der mit einer Plane geschützt wurde. Kiba lud seine Arme voll und eilte zurück in die Hütte, damit das Holz nicht zu nass wurde. "Hattest recht, da ist wirklich Holz" "Ich hab immer Recht!" meine Ai, die inzwischen etwas Papier gefunden hatte. "Hier! Feuer machen ist Männersache!" Sie hielt ihm das Papier und die Streichhölzer hin. Kiba ließ das Holz einfach auf den Boden fallen und griff nach Streichhölzer und Papier. Dann baute er im Kaminofen einen kleinen Berg aus Papier und dünnen Zweigen und zündete ihn an. Bald wärmte ein kleines, von Kiba liebevoll behütetes, Feuer den Raum. Kiba verfütterte langsam größere Zweige an das Feuer und setzte sich zufrieden auf das Sofa. Dass das Feuer sofort angegangen war und dass er es perfekt aufgebaut hatte, obwohl er eig nie Feuer machte, störte ihn wenig. Ai suchte in einem weiteren Schrank und fand einen kleinen Campingherd. "Gut! Ich hab Dosensuppe gefunden und wir haben einen Herd! Stell mal einen Topf nach draußen, dann kriegen wir auch Wasser" "Immer muss ich alles machen... dabei bin ich hier der Herrscher" brummend erhob sich Kiba vom Sofa, holte sich einen Topf und stellte ihn vor die Tür. Danach rettete er sich ins Wohnzimmer. Er ging an Ai vorbei, die jetzt eine Dose öffnete und den Inhalt in einen Topf kippte, und betrat das Schlafzimmer. In der Kommode fand er Handtücher und Decken. Kiba zog sich bis auf die Boxershorts aus und trocknete sich mit einem Handtuch ab, dann wickelte er die Decke um sich und ging wieder ins Wohnzimmer, wo er sich aufs Sofa warf, sich zwischen den Kissen zusammenrollte und ins Feuer starrte. Erst als er etwas scheppernd zu Boden fallen hörte und darauf dann Ai, für sie ganz untypisch, laut fluchen hörte, wurde ihm bewusst, dass sie immernoch in ihren nassen Klamotten rumlief. Seufzend erhob er sich vom Sofa, ließ die Decke liegen und ging ins Schlafzimmer. er holte eine weitere Decke und ein Handtuch, betrat wieder das Wohnzimmer und verstrubbelte Ai mit dem Handtuch die Haare "Lass das!" fauchte diese aufgebracht "Du erkältest dich ja noch, Schwesterherz!" meinte Kiba mit gespielt hoher Stimme. Ai sah hinter sich und bemerkte, wie wenig Kiba anhatte "Und du dich in deinem Outfit nicht, oder wie?" "Weniger als du, nasse Klamotten machen dich kälter, daher lieber ab damit, wenn's nass ist." tadelte er ihr vor "Ahja.. du willst also, dass ich mich vor dir ausziehe?" "Alter, keine Angst, ich hab keine Interesse an dir und werd dich schon nicht anfallen" er verdrehte die Augen "Aber ich hab keine Medizin da, für wenn du dich erkältest" "Ahja..." sie lächelte und zog sich das Oberteil aus. Kiba wickelte das Handtuch um sie und rubbelte sie damit ab "Ich bin kein kleines Mädchen mehr, weißt du. Ich kann das selber -.-" "Mir doch egal, du musst dich aufs Kochen konzentrieren und nicht aufs abtrocknen" "Und wenn mich jmd betatscht soll mich das nicht ablenken?" meinte sie lachend "Wann bist du in die Pubertät gekommen, Mädel? Früher hat dich sowasnicht gestört." Er legte das Handtuch um ihre Schultern und ging wieder zum sofa, knirschend gaben die Federn des alten Möbelstücks etwas nach, als Kiba aufs Sofa fiel. "Früher als du auf jedenfall" sagte Ai und setzte sich auf einen Stuhl, wo sie sich dann ordentlicher abtrocknete. Dann nahm sie die Decke, die Kiba gebracht hatte und schmiegte wickelte diese um sich. Dann beobachtete sie die Suppe. "Holst du den Topf wieder rein?" fragte sie nach einer Weile "So wie's draußen schüttet, sollte er genügend Wasser gesammelt haben" "Geh doch selber" knurrte Kiba, der inzwischen halb eingepennt war "Erst soll ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehen und dann auch noch rausgehen?!?! Was bist du für ein Bruder?!?!" Der plötzliche Energieausbruch aus Ai rüttelte Kiba wieder wach "Chill dein leben, ist doch eh niemand da..." Kiba ging zur Tür und holte den Topf rein "Sag mal... du hast nicht vor viel zu trinken, oder? Ist nämlich nicht wirklich voll..." "Auch egal, wir können ja mehr Töpfe rausstellen, dann hat's Morgen früh mehr..." sie schaute aus dem Fenster, die Sonne war untergegangen und die Nacht breitete sich aus. "Könntest du bitte noch die Fensterläden zumachen?" "Was bist du denn für 'ne nette Schwester? Erst schickst du mich zum Wasser holen raus und jetzt auch noch in Unterhose raus, um alle Fensterläden zu schließen" "Wo wir schon bei der Unterhose sind.. die kommt mir bekannt vor... ist das die, die du von mir hast?" "Ja... obwohl ich mich immernoch frag, woher du meine Größe weißt" Ai grinste "Schließ die Fensterläden und ich verrat's dir" Kiba überlegte kurz "okay... aber wenn du's mir nicht sagst, dann darfst du draußen schlafen!" Er rannte einmal ums Haus und verriegelte alle Fensterläden, bevor er wieder reinkam "Also?" "Tja, die Unterhosen in deinem Schrank weiter oben sind, sind die, die du häufiger trägst, da diese oft in der Waschmaschine waren und somit öfters eingeordnet worden sind Logischerweise liegen sie dann oben. Dann schaut man einfach hinten auf den Zettel, und Bingo!" Sie lächelte und stellte den Herd ab "Aso... warte... du hast in meiner Unterwäsche rumgeschnüffelt?!?!" "Ich wollt dir doch nur ein für dein Alter passables Weihnachtsgeschenk besorgen.. und da du da noch keine Boxershorts hattest..." "Hatte ich bis Weihnachten wohl!" "Woher sollte ich denn wissen, dass du mit deinen Freunden shoppen warst?" sie verdrehte ihre Augen, als sie Suppe in zwei Schüsseln löffelte "Ist shoppen nicht eig etwas zu weiblich für dich?" "Wie glaubst du hätte mum reagiert, wenn ich der gesagt hätte, ich wöllte neue Unterwäsche... die hätte mir dann noch alles ausgesucht... ich hatte also keine wirkliche Wahl..." Er setzte sich auf einen Stuhl "Das ist wohl wahr..." Sie brachte die Schüsseln zum Tisch und holte Besteck. Dann fing sie zu essen an. Kiba löffelte auch etwas Suppe, er verzog leicht das Gesicht "Du bist 'ne miserable Köchin..." "Hallo? Wie wär's mit 'nem 'danke liebe Schwester, dass du mir was gekocht hast'? Hier hat's kaum was, außer Suppe und Kekse..." "KEKSE?!?! Wieso erfahr ich erst jetzt von den Keksen?!?!" Er sprang vom Tisch auf und rannte zu den Schränken "STOPP! Erst die Suppe, DANN die Kekse!" Ihre Stimme war so streng, dass Kiba förmlich während dem Rennen erstarrte. Leicht deprimiert schlürfte er zurück zum Tisch und aß weiter. Ais böse funkelnde Augen beobachteten ihn dabei. "jetzt weiß ich wenigstens, dass du wirklich mums Tochter bist..." murmelte er eher zu sich selbst
stolperte eher mit, als zu rennen. Nach einer Weile fand er das richtige Tempo und trabte neben Ai her. Der Wind schlug ihm ins Gesicht und es fing zu regnen an, aber sie ignorierten das Wetter einfach. Nachdem sie vollkommen durchgefroren waren, sahen sie in einiger Entfernung die Umrisse einer Holzhütte in der Dämmerung. Ai sah grinsend zu Kiba "Siehst du? Ich sagte doch, dass sich deine Laune ändern wird!" "Welch groooooße Änderung. Eine kleine Hütte.. wooooow" sagte er skeptisch, aber trotzdem lächelte er und schniefte, damit der Inhalt seiner Nase nicht rauskam. Er erhöhte sein tempo und sprintete auf die Hütte zu. Ai folgte ihm, sie konnte ziemlich gut mithalten. Kurz vor der Hütte stolperte Kiba. In dem Moment wo er nach vorne fiel und seine Füße nicht mehr den Boden berührten dachte er ganz klar mit offenen Augen ~ich falle...~ dann knallte sein Kinn auf den Boden, benommen lag er da. Ai bremste abrupt ab, um nicht über ihn zu stolpern. Sie sah ihn etwas besorgt an, als Kiba sich aufsetzte und sich das Kinn rieb, doch dann fing er zu lachen an. "Gott mann, ich dachte alles ändert sich hier! Und jetzt DAS! Ich meine, wtf?! Ich bin der Herrscher dieser Welt und stolpere immernoch über NICHTS!". Sein Lachen wurde durch ein lautes Niesen unterbrochen. Kibas Kopf schnellte während dem Nieser nach vorne, als er sich wieder aufrichtete wirkte er etwas benommener "Okay, 'Herr', ich geh jetzt rein, wenn du hier weiter lachen willst, dann ist das deine Sache, aber mir ist kalt" Ai winkte ihm zu und öffnete die Tür zur Hütte. Kiba rappelte sich stolpernd auf und eilte Kiba nach "Hey! Du musst auf mich warten! Immerhin hab ich die Hütte dahinbauen lassen!! Ist also MEINE Hütte! Du musst MICH fragen, wenn du da reinwillst!" "Tu mir bitte einen Gefallen und halt dein Ego still" Ai drückte die Tür auf und lugte rein "Okii, hier ist niemannd" Sie ging rein, rieb sich erstmal die Arme, dann schaute sie sich um. Kiba folgte ihr und sah sich, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, um. Zwei Fenster mit Fensterläden schmückten eine hölzerne Wand, zwischen den Fenstern stand ein kleiner Kaminofen. Vor ihm stand ein altes, von der Zeit gebleichtes, Sofa. Neben dem Sofa stand ein kleiner Abstelltisch. Unter dem Sofa konnte man einen dunkelgrünen Teppich entdecken, der etwas verschmutzt aussah. Hinter dem Sofa stand ein alter Holztisch mit 5 Stühlen um ihm herum. An den Tisch grenzte eine kleine Küche, die nur aus ein paar Schränken und ein, zwei Theken bestand. Kein Kühlschrank, kein Waschbecken, kein Herd. In der Wand links von dem Sofa waren 2 Türen. Auf der Gegenüberliegenden Seite, also rechts vom Sofa, waren 2 weitere Fenster und dazwischen ein Bild, auf dem ein Wald im Herbst, oder sowas ähnliches, abgebildet war. Kiba ging zu der ersten Tür, öffnete diese und sah rein. Fünf Matratzen lehnten an einer Wand, neben der Tür stand eine große Kommode, auf der einem Stuhl nahe der Kommode saß eine kleine Öllampe. Kiba verließ das Zimmer wieder und sah in das andere Zimmer. Dieses stellte ein spärlich eingerichtetes Bad dar. Auch hier fand Kiba kein fließendes Wasser wieder. Nachdem er sich etwas im Bad umgesehen hatte betrat er wieder das Wohnzimmer, indem Ai schon die Schränke durchsuchte. "okay... Gas hat's hier also... hat's auch Streichhölzer? ahja... da..." Ai hob eine kleine rechteckige Schachtel aus einem der Schränke. Sie sah hinter sich und entdeckte Kiba "Ah! Kiba, kannst du bitte draußen nach Feuerholz sehen?" "Jetzt? Es regnet doch, da wird alles nass sein.." "Mein Gefühl sagt mir, dass du hinter der Hütte einen Holzstapel unter einer Plane findest. Diese Hütte ähnelt nämlich extrem der Hütte aus dem '5 Freunde' Buch, dass du früher so liebtest" "Jetzt wo du's erwähnst... Im Schlafzimmer sind auch fünf Matratzen..." Kiba öffnete die Haustür und wurde sofort von dem Wind und Regen in Empfängnis genommen." Er hob seinen Arm, um sich gegen den Wind zu schützen und umrundete die Hütte. Tatsächlich fand er an der Rückwand der Hütte einen säuberlich gehaltenen Stapel Holz, der mit einer Plane geschützt wurde. Kiba lud seine Arme voll und eilte zurück in die Hütte, damit das Holz nicht zu nass wurde. "Hattest recht, da ist wirklich Holz" "Ich hab immer Recht!" meine Ai, die inzwischen etwas Papier gefunden hatte. "Hier! Feuer machen ist Männersache!" Sie hielt ihm das Papier und die Streichhölzer hin. Kiba ließ das Holz einfach auf den Boden fallen und griff nach Streichhölzer und Papier. Dann baute er im Kaminofen einen kleinen Berg aus Papier und dünnen Zweigen und zündete ihn an. Bald wärmte ein kleines, von Kiba liebevoll behütetes, Feuer den Raum. Kiba verfütterte langsam größere Zweige an das Feuer und setzte sich zufrieden auf das Sofa. Dass das Feuer sofort angegangen war und dass er es perfekt aufgebaut hatte, obwohl er eig nie Feuer machte, störte ihn wenig. Ai suchte in einem weiteren Schrank und fand einen kleinen Campingherd. "Gut! Ich hab Dosensuppe gefunden und wir haben einen Herd! Stell mal einen Topf nach draußen, dann kriegen wir auch Wasser" "Immer muss ich alles machen... dabei bin ich hier der Herrscher" brummend erhob sich Kiba vom Sofa, holte sich einen Topf und stellte ihn vor die Tür. Danach rettete er sich ins Wohnzimmer. Er ging an Ai vorbei, die jetzt eine Dose öffnete und den Inhalt in einen Topf kippte, und betrat das Schlafzimmer. In der Kommode fand er Handtücher und Decken. Kiba zog sich bis auf die Boxershorts aus und trocknete sich mit einem Handtuch ab, dann wickelte er die Decke um sich und ging wieder ins Wohnzimmer, wo er sich aufs Sofa warf, sich zwischen den Kissen zusammenrollte und ins Feuer starrte. Erst als er etwas scheppernd zu Boden fallen hörte und darauf dann Ai, für sie ganz untypisch, laut fluchen hörte, wurde ihm bewusst, dass sie immernoch in ihren nassen Klamotten rumlief. Seufzend erhob er sich vom Sofa, ließ die Decke liegen und ging ins Schlafzimmer. er holte eine weitere Decke und ein Handtuch, betrat wieder das Wohnzimmer und verstrubbelte Ai mit dem Handtuch die Haare "Lass das!" fauchte diese aufgebracht "Du erkältest dich ja noch, Schwesterherz!" meinte Kiba mit gespielt hoher Stimme. Ai sah hinter sich und bemerkte, wie wenig Kiba anhatte "Und du dich in deinem Outfit nicht, oder wie?" "Weniger als du, nasse Klamotten machen dich kälter, daher lieber ab damit, wenn's nass ist." tadelte er ihr vor "Ahja.. du willst also, dass ich mich vor dir ausziehe?" "Alter, keine Angst, ich hab keine Interesse an dir und werd dich schon nicht anfallen" er verdrehte die Augen "Aber ich hab keine Medizin da, für wenn du dich erkältest" "Ahja..." sie lächelte und zog sich das Oberteil aus. Kiba wickelte das Handtuch um sie und rubbelte sie damit ab "Ich bin kein kleines Mädchen mehr, weißt du. Ich kann das selber -.-" "Mir doch egal, du musst dich aufs Kochen konzentrieren und nicht aufs abtrocknen" "Und wenn mich jmd betatscht soll mich das nicht ablenken?" meinte sie lachend "Wann bist du in die Pubertät gekommen, Mädel? Früher hat dich sowasnicht gestört." Er legte das Handtuch um ihre Schultern und ging wieder zum sofa, knirschend gaben die Federn des alten Möbelstücks etwas nach, als Kiba aufs Sofa fiel. "Früher als du auf jedenfall" sagte Ai und setzte sich auf einen Stuhl, wo sie sich dann ordentlicher abtrocknete. Dann nahm sie die Decke, die Kiba gebracht hatte und schmiegte wickelte diese um sich. Dann beobachtete sie die Suppe. "Holst du den Topf wieder rein?" fragte sie nach einer Weile "So wie's draußen schüttet, sollte er genügend Wasser gesammelt haben" "Geh doch selber" knurrte Kiba, der inzwischen halb eingepennt war "Erst soll ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehen und dann auch noch rausgehen?!?! Was bist du für ein Bruder?!?!" Der plötzliche Energieausbruch aus Ai rüttelte Kiba wieder wach "Chill dein leben, ist doch eh niemand da..." Kiba ging zur Tür und holte den Topf rein "Sag mal... du hast nicht vor viel zu trinken, oder? Ist nämlich nicht wirklich voll..." "Auch egal, wir können ja mehr Töpfe rausstellen, dann hat's Morgen früh mehr..." sie schaute aus dem Fenster, die Sonne war untergegangen und die Nacht breitete sich aus. "Könntest du bitte noch die Fensterläden zumachen?" "Was bist du denn für 'ne nette Schwester? Erst schickst du mich zum Wasser holen raus und jetzt auch noch in Unterhose raus, um alle Fensterläden zu schließen" "Wo wir schon bei der Unterhose sind.. die kommt mir bekannt vor... ist das die, die du von mir hast?" "Ja... obwohl ich mich immernoch frag, woher du meine Größe weißt" Ai grinste "Schließ die Fensterläden und ich verrat's dir" Kiba überlegte kurz "okay... aber wenn du's mir nicht sagst, dann darfst du draußen schlafen!" Er rannte einmal ums Haus und verriegelte alle Fensterläden, bevor er wieder reinkam "Also?" "Tja, die Unterhosen in deinem Schrank weiter oben sind, sind die, die du häufiger trägst, da diese oft in der Waschmaschine waren und somit öfters eingeordnet worden sind Logischerweise liegen sie dann oben. Dann schaut man einfach hinten auf den Zettel, und Bingo!" Sie lächelte und stellte den Herd ab "Aso... warte... du hast in meiner Unterwäsche rumgeschnüffelt?!?!" "Ich wollt dir doch nur ein für dein Alter passables Weihnachtsgeschenk besorgen.. und da du da noch keine Boxershorts hattest..." "Hatte ich bis Weihnachten wohl!" "Woher sollte ich denn wissen, dass du mit deinen Freunden shoppen warst?" sie verdrehte ihre Augen, als sie Suppe in zwei Schüsseln löffelte "Ist shoppen nicht eig etwas zu weiblich für dich?" "Wie glaubst du hätte mum reagiert, wenn ich der gesagt hätte, ich wöllte neue Unterwäsche... die hätte mir dann noch alles ausgesucht... ich hatte also keine wirkliche Wahl..." Er setzte sich auf einen Stuhl "Das ist wohl wahr..." Sie brachte die Schüsseln zum Tisch und holte Besteck. Dann fing sie zu essen an. Kiba löffelte auch etwas Suppe, er verzog leicht das Gesicht "Du bist 'ne miserable Köchin..." "Hallo? Wie wär's mit 'nem 'danke liebe Schwester, dass du mir was gekocht hast'? Hier hat's kaum was, außer Suppe und Kekse..." "KEKSE?!?! Wieso erfahr ich erst jetzt von den Keksen?!?!" Er sprang vom Tisch auf und rannte zu den Schränken "STOPP! Erst die Suppe, DANN die Kekse!" Ihre Stimme war so streng, dass Kiba förmlich während dem Rennen erstarrte. Leicht deprimiert schlürfte er zurück zum Tisch und aß weiter. Ais böse funkelnde Augen beobachteten ihn dabei. "jetzt weiß ich wenigstens, dass du wirklich mums Tochter bist..." murmelte er eher zu sich selbst
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Re: Kibō no tōjō: Start
Raven
lehnte halb an kibas arm
ihr körper ruhte sich aus, während ihr geist weiter durch seie gedanken lief
Sie fröstelte etwas und sah sich verwundert um
"...."
lehnte halb an kibas arm
ihr körper ruhte sich aus, während ihr geist weiter durch seie gedanken lief
Sie fröstelte etwas und sah sich verwundert um
"...."
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Re: Kibō no tōjō: Start
öh... plötzlich merkt sie, dass sie fällt, dann ist es erstmal nur schwarz. Dann, nach einer Weile, sieht sie kleine weiße Sternchen an sich vorbeiflitzen, während sie fällt, diese sind eig vids mit Erinnerungen. Nach einer Weile sieht sie dann unter sich Licht, in dieses fällt sie dann. Refliexiv schließt sie bei der Helligkeit die Augen, und wenn sie sie wieder öffnet, liegt sie auf dem harten Erdboden und wird vom Regen durchnässt xDD
Oder sowas eben.., also falls sie auf seine Welt stößt xD
___
Oder sowas eben.., also falls sie auf seine Welt stößt xD
___
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Re: Kibō no tōjō: Start
Ai
"Was hast du denn gedacht?" o.o
"kA... dad hätte auch fremd gehen können..." murmelte er noch leiser
"WAS war das eben?!?!" der strenge Ton war zurück
"Nichts!" Kiba duckte sich etwas
~das ist gegen meinen Stolz >.< Ich bin hier der Herrscher~
Er aß schneller weiter. Ai räumte die Teller weg und holte aus einem Schrank eine Packung Kekse. Sie setzte sich aufs Sofa, Kiba gesellte sich, sobald er Kekse roch, schnell zu ihr. Die beiden zogen ihre Decken hoch und wärmten sich am Feuer, dabei futterten sie Kekse. "Schitt! Ich hab was vergessen!" Ai stand auf und sammelte alle nassen Kleidungsstücke in der Hütte auf. Kiba nutzte die Gelegenheit und schaufelte so viele Kekse wie möglich in sich rein. Ai hängte die Klamotten in der Nähe des Feuers auf, sodass diese trocknen konnten. Dann fiel ihr Blick auf die kekspackung~waren da nicht eben noch mehr...?~ sie sah von den keksen zu Kiba. Kiba hatte inzwischen geschluckt und grinste sie an. Ai ~-.-* war doch klar...~ sie setzte sich neben Kiba und nahm die Kekspackung an sich
"Was hast du denn gedacht?" o.o
"kA... dad hätte auch fremd gehen können..." murmelte er noch leiser
"WAS war das eben?!?!" der strenge Ton war zurück
"Nichts!" Kiba duckte sich etwas
~das ist gegen meinen Stolz >.< Ich bin hier der Herrscher~
Er aß schneller weiter. Ai räumte die Teller weg und holte aus einem Schrank eine Packung Kekse. Sie setzte sich aufs Sofa, Kiba gesellte sich, sobald er Kekse roch, schnell zu ihr. Die beiden zogen ihre Decken hoch und wärmten sich am Feuer, dabei futterten sie Kekse. "Schitt! Ich hab was vergessen!" Ai stand auf und sammelte alle nassen Kleidungsstücke in der Hütte auf. Kiba nutzte die Gelegenheit und schaufelte so viele Kekse wie möglich in sich rein. Ai hängte die Klamotten in der Nähe des Feuers auf, sodass diese trocknen konnten. Dann fiel ihr Blick auf die kekspackung~waren da nicht eben noch mehr...?~ sie sah von den keksen zu Kiba. Kiba hatte inzwischen geschluckt und grinste sie an. Ai ~-.-* war doch klar...~ sie setzte sich neben Kiba und nahm die Kekspackung an sich
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Re: Kibō no tōjō: Start
Kiba
"NEIN!!!"
er sprang auf Ai und riss ihr die Kekspackung aus der Hand, doch Ai wollte nicht loslassen, sodass ein erbitterter Kampf zwischen Geschwistern enstand, der damit endete, dass Ai sich fast am Kamin die Haare verbrannte. Ai keuchte und aß einen weiteren Keks "alter... ich bin erschöpft" meinte sie keuchend und mit zerzausten Haaren. Kiba schnarchte nur laut. "Kiba...? Du liegst auf meinen Beinen..." sie versuchte ihn wegzuschieben, was aber nicht funktionierte ~super... -.-~ Sie versuchte sich mehr oder weniger gemütlich hinzulegen und schloss ihre Augen. Kiba kuschelte sich in der Zwischenzeit an ihr Bein und träumte friedlich vor sich hin
"NEIN!!!"
er sprang auf Ai und riss ihr die Kekspackung aus der Hand, doch Ai wollte nicht loslassen, sodass ein erbitterter Kampf zwischen Geschwistern enstand, der damit endete, dass Ai sich fast am Kamin die Haare verbrannte. Ai keuchte und aß einen weiteren Keks "alter... ich bin erschöpft" meinte sie keuchend und mit zerzausten Haaren. Kiba schnarchte nur laut. "Kiba...? Du liegst auf meinen Beinen..." sie versuchte ihn wegzuschieben, was aber nicht funktionierte ~super... -.-~ Sie versuchte sich mehr oder weniger gemütlich hinzulegen und schloss ihre Augen. Kiba kuschelte sich in der Zwischenzeit an ihr Bein und träumte friedlich vor sich hin
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Re: Kibō no tōjō: Start
okay danke XD
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Raven
fiel urplötzlich und alles um sie herum wurde shwarz, als ob sie etwas über den schädel gezogen gekriegt hatte. Dann, nach einer Weile, sah sie kleine weiße Pünktchen an sich vorbeiflitzen, während sie fällt. Als sie genauer hinsah waren es videos von erinnerungen. Nach eniger zeit sah sie etwas helles auf das sie zu raste und hinein fiel. Kurz bevor sie hindurch fiel, schloss sie instinktiv die augen vor dem grellen licht und öffnete sie erst wieder als sie hart aufprallte und regen über sich spürte.
~was..wo..~
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Raven
fiel urplötzlich und alles um sie herum wurde shwarz, als ob sie etwas über den schädel gezogen gekriegt hatte. Dann, nach einer Weile, sah sie kleine weiße Pünktchen an sich vorbeiflitzen, während sie fällt. Als sie genauer hinsah waren es videos von erinnerungen. Nach eniger zeit sah sie etwas helles auf das sie zu raste und hinein fiel. Kurz bevor sie hindurch fiel, schloss sie instinktiv die augen vor dem grellen licht und öffnete sie erst wieder als sie hart aufprallte und regen über sich spürte.
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Re: Kibō no tōjō: Start
ich formulier das immer mehr aus >.>
Bist eben Anfängerin xDDD
Jaa... jetzt ist eig alles wie in der 'normalen Welt'.... es ist übrigens Nacht xDDD
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Bist eben Anfängerin xDDD
Jaa... jetzt ist eig alles wie in der 'normalen Welt'.... es ist übrigens Nacht xDDD
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Re: Kibō no tōjō: Start
Ai
nahm Kibas Hand und hielt sie vor sich. Sie spielte etwas mit seinen Fingern, dann schaute sie zu ihm hoch. Sie lächelte etwas
nahm Kibas Hand und hielt sie vor sich. Sie spielte etwas mit seinen Fingern, dann schaute sie zu ihm hoch. Sie lächelte etwas
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Re: Kibō no tōjō: Start
bäh..lass mich..woher soll ich den wissen wie deine süße welt aussieht XD
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Raven
rappelte sich auf
~itatata....wo...bin ich?~
verwundert, aber auch gleichzeitig verwirrt und erstaunt sah sie sich um
~ich meine..gerade war ich noch in seinen gedanken und nun....bin ich draußen???~
Sie stand auf und es knackte einmal quer durch ihren körper
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Raven
rappelte sich auf
~itatata....wo...bin ich?~
verwundert, aber auch gleichzeitig verwirrt und erstaunt sah sie sich um
~ich meine..gerade war ich noch in seinen gedanken und nun....bin ich draußen???~
Sie stand auf und es knackte einmal quer durch ihren körper
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Re: Kibō no tōjō: Start
jaja xDD
Ahja, egal in welche Richtung du läufst, du läufst auf Kiba zu, der ist der Mittelpunkt der Welt xDD
____
Ai
zog die Decke von Kiba und legte sie über sich selber
~das hast du davon...~
Sie konnte den Regen hören, über ihr konnte sie dazu auch das Krachen von Donner hören. Unter der Tür hatte es einen Spalt, durch den sie einen Blitz einschlagen sehen konnte
Ahja, egal in welche Richtung du läufst, du läufst auf Kiba zu, der ist der Mittelpunkt der Welt xDD
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Ai
zog die Decke von Kiba und legte sie über sich selber
~das hast du davon...~
Sie konnte den Regen hören, über ihr konnte sie dazu auch das Krachen von Donner hören. Unter der Tür hatte es einen Spalt, durch den sie einen Blitz einschlagen sehen konnte
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Re: Kibō no tōjō: Start
ahh das ist gut XD
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raven
schaute zum himmel, als es donnerte
doch für sie war es nur eine graue Masse und kein HImmel
~was geht denn hier ab?~
sie fing an zu frieren, weswegen sie schnelle rdurch den regen lief
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raven
schaute zum himmel, als es donnerte
doch für sie war es nur eine graue Masse und kein HImmel
~was geht denn hier ab?~
sie fing an zu frieren, weswegen sie schnelle rdurch den regen lief
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Re: Kibō no tōjō: Start
Ai
der Wind kroch durch den Spalt und rüttelte an den geschlossenen Fensterläden. Ai zog die Decke höher. Das Licht der Hütte gelang durch den Spalt nach draußen und beleuchtete so die nähere Umgebung. Das Licht wurde von tausenden Tropfen reflektiert und brochen, sodass es wie ein wahres Kunstwerk aussah
der Wind kroch durch den Spalt und rüttelte an den geschlossenen Fensterläden. Ai zog die Decke höher. Das Licht der Hütte gelang durch den Spalt nach draußen und beleuchtete so die nähere Umgebung. Das Licht wurde von tausenden Tropfen reflektiert und brochen, sodass es wie ein wahres Kunstwerk aussah
Zuletzt von Kirsch-Banana am Fr Nov 30, 2012 10:53 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Kibō no tōjō: Start
ravens
haare klebten schon lange an ihrem gesicht
Sie wirkten auch dunkler und länger als zuvor
ihre schritte hatten sich verlangsamt und sie sah müde aus
~ich...~
nach einiger zeit, zwischen donnern und dem regen, sah sie eine hütte
haare klebten schon lange an ihrem gesicht
Sie wirkten auch dunkler und länger als zuvor
ihre schritte hatten sich verlangsamt und sie sah müde aus
~ich...~
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Re: Kibō no tōjō: Start
Ai
blinzelte etwas und gähnte herzhaft. Langsam holte der Schlaf sie ein
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Re: Kibō no tōjō: Start
Raven
atmetete schwer als sie an die hüttentür klopfte
~bitte....ich will nicht draußen bleiben...es ist einfach nur kalt und super nass hier draußen~
atmetete schwer als sie an die hüttentür klopfte
~bitte....ich will nicht draußen bleiben...es ist einfach nur kalt und super nass hier draußen~
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Re: Kibō no tōjō: Start
Ai
wurde von dem Klopfen wacher
~Sie hat uns eingeholt~
sie schob Kiba mit viel Mühe endlich von sich runter, dieser fiel auf die Decke und lag da wie ein kleiner Haufen i-was rum und schlief weiter. Ai stand auf, ging zur Tür und öffnete sie
"Hey Raven"
sagte sie lächelnd
"Ich hab Suppe für dich aufgehoben, falls du Hunger hast"
Dass sie geraade nur in Unterwäsche dastand war ihr egal
wurde von dem Klopfen wacher
~Sie hat uns eingeholt~
sie schob Kiba mit viel Mühe endlich von sich runter, dieser fiel auf die Decke und lag da wie ein kleiner Haufen i-was rum und schlief weiter. Ai stand auf, ging zur Tür und öffnete sie
"Hey Raven"
sagte sie lächelnd
"Ich hab Suppe für dich aufgehoben, falls du Hunger hast"
Dass sie geraade nur in Unterwäsche dastand war ihr egal
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Re: Kibō no tōjō: Start
Raven
hob den blick
von irgendwoher kannte sie die person, aber ihr fiel nicht ein woher
in ihren erinnerungen war nur ein tiefes schwarzes loch
"wer....warum kennst du meinen namen?"
sie trat dennoch ein
hob den blick
von irgendwoher kannte sie die person, aber ihr fiel nicht ein woher
in ihren erinnerungen war nur ein tiefes schwarzes loch
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Re: Kibō no tōjō: Start
Kiba
"Mach dieTür zu Ai.,."
murmelte er schlafend und rollte sich zusammen
Ai
schloss die Tür
"Weil ich ganz viel von dir weiß. Ich kenn dich von meinem Bruder, du bist die dumme Bitch, die denkt, sie sei die beste und könnte jeden töten, der ihr im Weg steht"
sagte sie, ohne ihre helle Stimme und ihr freunliches Lächeln zu verlieren
"Mach dieTür zu Ai.,."
murmelte er schlafend und rollte sich zusammen
Ai
schloss die Tür
"Weil ich ganz viel von dir weiß. Ich kenn dich von meinem Bruder, du bist die dumme Bitch, die denkt, sie sei die beste und könnte jeden töten, der ihr im Weg steht"
sagte sie, ohne ihre helle Stimme und ihr freunliches Lächeln zu verlieren
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Re: Kibō no tōjō: Start
Raven
sah sie halb fassungslos, aber auch halb wütend an
"ach meinst du?woher willst du das wissen wie ich bin, wenn du mich noch nie gesehen geshweige denn gekannt hast ?"
fragte sie nur und hielt ihre stimme noch zurück
sah sie halb fassungslos, aber auch halb wütend an
"ach meinst du?woher willst du das wissen wie ich bin, wenn du mich noch nie gesehen geshweige denn gekannt hast ?"
fragte sie nur und hielt ihre stimme noch zurück
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Re: Kibō no tōjō: Start
Ai
"Kiba kennt dich, ich kenn dich."
tadelte sie Raven vor
"Werd nicht wütend, ich hasse dich schon genug, da kannst du nicht viel machen. Und selbst wenn du ausrastest, du kannst mir nichts tun. Mein großer Bruder wird mich beschützen"
sagte sie und deutete auf den schlafenden Kiba. Sie lächelte immernoch freundlich
"Leider haben wir keine Wechselklamotten hier, deswegen laufen wir in Unterwäsche rum. Wenn du willst kann ich dir ein Handtuch geben, dann kannst du dich zu uns gesellen... Zumindest bis er aufwacht. Aber wenn du willst kannst du zuerst Suppe haben, sie ist inzwischen wahrscheinlich etwas kalt, wenn du dich erst ausziehst, dann kann ich sie warm machen"
sagte sie, als sei es das natürlichste überhaupt
"Kiba kennt dich, ich kenn dich."
tadelte sie Raven vor
"Werd nicht wütend, ich hasse dich schon genug, da kannst du nicht viel machen. Und selbst wenn du ausrastest, du kannst mir nichts tun. Mein großer Bruder wird mich beschützen"
sagte sie und deutete auf den schlafenden Kiba. Sie lächelte immernoch freundlich
"Leider haben wir keine Wechselklamotten hier, deswegen laufen wir in Unterwäsche rum. Wenn du willst kann ich dir ein Handtuch geben, dann kannst du dich zu uns gesellen... Zumindest bis er aufwacht. Aber wenn du willst kannst du zuerst Suppe haben, sie ist inzwischen wahrscheinlich etwas kalt, wenn du dich erst ausziehst, dann kann ich sie warm machen"
sagte sie, als sei es das natürlichste überhaupt
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Re: Kibō no tōjō: Start
Ravens
fäuste zitterten, dennoch sagte sie ruhiger als zuvor
"ach..du bist das kleine zarte stimmchen , dass sein gehirn soooo schön aufräumt? wie freundlich von dir"
sagte sie ironisch und schaute zu kiba
"aber danke für das angebot....ich nehme die suppe gerne"
fäuste zitterten, dennoch sagte sie ruhiger als zuvor
"ach..du bist das kleine zarte stimmchen , dass sein gehirn soooo schön aufräumt? wie freundlich von dir"
sagte sie ironisch und schaute zu kiba
"aber danke für das angebot....ich nehme die suppe gerne"
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Re: Kibō no tōjō: Start
Ai
"Nein, die bin ich nicht. Du meinst eine andere. Mein Reich ist hier. Ich kann nach außen gehen und mich in seinem Gehirn umsehen, daher wusste ich, dass du kommst, aber zu ihm reden kann ich nur wenn er hier ist. Und das ist er nicht oft. Du verwechselst mich mit jemandem"
Sie zündete den Herd wieder an und stellte die Suppe drauf
"Kekse haben wir leider keine mehr, wir hatten 'nen kleinen Streit pber den letzten, deswegen sind meine Haare so komisch"
"Nein, die bin ich nicht. Du meinst eine andere. Mein Reich ist hier. Ich kann nach außen gehen und mich in seinem Gehirn umsehen, daher wusste ich, dass du kommst, aber zu ihm reden kann ich nur wenn er hier ist. Und das ist er nicht oft. Du verwechselst mich mit jemandem"
Sie zündete den Herd wieder an und stellte die Suppe drauf
"Kekse haben wir leider keine mehr, wir hatten 'nen kleinen Streit pber den letzten, deswegen sind meine Haare so komisch"
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Re: Kibō no tōjō: Start
Raven
zog sich langsam bis zur unterwäsche aus
sie zitterte noch immer , aber setzet sich dann hin und schaute zu ihr
"ah ja..und mit wem?"
zog sich langsam bis zur unterwäsche aus
sie zitterte noch immer , aber setzet sich dann hin und schaute zu ihr
"ah ja..und mit wem?"
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