Kibō no tōjō: Start

Raven
drückte ihm die pistole entgegen
sie schaute ihn an und ließ die fliegenden kugeln auf ihn nieder sausen
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wieder daha ^^

Ich auch
yummi es war ^^
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Kiba
"Vergiss es"
Aus dem Schwert schossen weitere Klingen, die sich bogen und verformten, um Kiba vor den Kugeln zu schützen
"Ich bin unbesiegbar"
Ein Teil des Wasser formte sich zu einem Pfeil und schoss von hinten auf Raven zu

Raven
"Mhmm klingt interessant"
sagte sie nur und trat ihn in die magengegend
den pfeil lenkte sie mit hilfe einer kugel um

Kiba
wurde zurückgestoßen, seine Waffe fomte sich zu einer Pistole, während er zurückstolperte feuerte er 4 Kugeln ab, diese flogen, welch ein Wunder, auf Raven zu.
Die Kugel schoss durch das Wasser durch, lenkte den Pfeil aber nicht ab.

Raven
schloss die augen
ein Impuls ging von ihr aus
dann wurde das Feld um sie herum sichtbarer
sie drehte sich und rannte auf ihn zu
Seine Kugeln pflücke sie regelrecht aus der luft und zerdrückte sie

Kiba
ließ die Wassertropfen um sich rum fliegen, wie ein Wirbelsturm, nur so, dass auch über ihm keine freie Fläche war. Er war in einer extrem stabilen Wasserkugel 'gefangen', die niemanden reinließ. Er kreuzte seine Arme vor sich, schloss seine Augen und ließ mehr Energie raus. So blieb er stehen und wartete darauf, dass Raven ankam

raven
schlitterte etwas bis sie stand
dann schaute sie ihn an und hielt inne
sie zielte auf ai mit ihren gedanken und die kugeln flogen auf sie zu
doch raven selbst schoss mit den kugeln auf ihn
als diese auf das wasser trafen, explodierten sie

Kiba
sammelte schnell neues Wasser, um die explodierten Stellen zu flicken
"Du kommst nicht durch!"
knurrte er

Ai
reagierte kaum, sie holte ihren kampfstab hervor und knickte ihn in zwei, sie brach ihn sozusagen. So lagen 2 kleiner Kampfstäbe nebeneinander, an einem Ende waren sie noch etwas verbunden. Dann trennte sie die beiden Stäbe wie einen Fächer. Zwischen ihnen hatte sich ein Schild gebildet, ihr Kampfstab war zu einer Art Fächer geworden.
Dieses Schild hielt sie vor sich

Raven
machte weiter und schaute ihn an
sie konzentrierte sie nur noch auf einen punkt
dasselbe tat sie bei ais shcild

Kiba
spürte den Druck auf sich, spürte die Verzweiflung, den Wunsch nicht zu verlieren, nein, nicht der Wunsch nicht zu verlieren drückte auf ihn, sondern seine Pflicht nicht zu verlieren. Er zog seinen Kopf etwas ein, sein Körper zitterte, aber noch hielt sein Schild stand.
"Stirb einfach!!"
schrie er und warf seinen Kopf in den Nacken. Unter Raven entstand ein 3-4m breiter Riss, die Länge war geschätzt... etwa 50m lang.

Ai
wich rückwärts zurück ins Haus und schlug die Tür zu

Die kugeln,
die ihn nicht trafen, fogen plötzlich unter sie und fingen sie auf

raven
stand auf dieser "Plattform"
und machte weiter
Sie zitterte und ihre lippen wurden blau, dennoch machte sie weiter

Selbst die kugeln
schlugen wieder und wieder gegen die tür und schlugen löcher hinein

Ai
"Ihr seid auch nur Metall."
sie drehte sich zur Tür und schnippte mit den fingern, das Zimmer brannte. Ai drehte sich wieder um und ging weiter

Kiba
hatte dieselbe Idee (und ja, das hat einen Grund ^^)
Im Riss brannte es, die Flammen stiegen hoch und leckten an Ravens Plattform

ahh okay...
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Raven
nutzte die flammen zum auftrieb
sie sprang aus der schlucht und kniete am rand
schwer keuchend schaute sie zu ihm rüber
die kugeln von der tür flogen nun auf kiba zu

Kiba
leise, kleine Stimmen flüsterten in seinem Kopf, gaben ihm Tipps, drängten Methoden zum Sieg auf, doch da es so viele waren, konnte er keine richtig hören, es war nur ein konstantes brummen in seinem Kopf
"lasst mich allein..."
knurrte er
"lasst mich allein..."
er wurde etwas lauter
"lasst mich allein... lasst mich allein. Lasst mich allein! Lasst mich verdammt nochmal ALLEIN!!!!"
schrie er am Ende. Seine Kugel schien zu platzen, das Wasser wurde zu brennender Energie, die sich in alle Himmelsrichtungen breitete und sämtliche Sachen einfach durchbohrte oder verbrannte (wenn's leicht brennbar ist)

betonung liegt auf LEICHT XD
...ä
Raven
wurde nur durch den druck nach hinten geschossen
sie versuchte sich in den boden zu krallen, schaffte es aber erst zum halt, als sie kurz vor dem haus war
verwirrt schaute sie zu ihm rüber
dann rannte sie auf ihn wieder zu

ja, Betonung auf leicht (im Regen hat's leider wenige leicht entzündbare Gegenstände >.>)
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Kiba
krümmte sich leicht vor. Sein Körper hob und senkte sich gleichmäßig zu seinem Keuchen, er bedeckte einen Teil seines gesichts mit seiner Hand
~ist das alles? Hört alles hier auf? Nein! Nein! Ich werde es nicht erlauben! Ich bin ein Gott!~
er sah zu Raven hoch
~nichts kann mich aufhalten!~
Er schloss seine Augen und konzentrierte sich. Der Boden unter Ravens Füßen wurde weggesprengt

geno deswegen ja XD
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Raven
sprang ab und zu taumelnd weg
sie rannet dennoch weiter, schien aber langsamer zu werden
ihre sicht verschwamm, denn die wunden rissen ständig wieder auf und die blutschicht glänzet immer

Kiba
~zusammenreißen... zusammenreißen....~
er schrie ein weiteres Mal auf, seine nähere Umgebung brannte plötzlich, die Flammen breiteten sich wie eine Welle in alle Himmelsrichtungen aus.

Raven
schaffte es noch ein schild vor sich auf zu bauen
dann lief sie wieder schneller und kam näher
sie hinter ließ eine blutspur die immer größer wurde

Kiba
die Flammen verschwanden genauso schnell wie sein Schrei. Etwas wie ein Kurzschluss passierte in Kiba, sein Kopf zuckte zur Seite, sodass er schräg war. Diese Stellung hielt er eine Weile lang, als sei die Zeit angehalten (was sie aber nicht war), dann kam wieder Leben in ihn, und zwar genauso schnell wie es verschwunden war. Kiba fiel auf seine Knie und hielt sich den Kopf. Er schrie wieder, doch dieses Mal aus Schmerz. Er krümmte sich vor, wippte leicht vor und zurück, seine Augen waren weit aufgerissen, Schweiß tropfte von seiner Stirn. Sein wortloser Schrei formte sich langsam zu ein paar Wörtern "Nein!! Nein!! Ich kann das nicht!! Hört auf! Lasst mich in Ruhe! Ich kann das nicht!!" sein Schrei wurde langsam schwächer, lief zu einem Schluchzen über, als Kiba anfing seinen Kopf gegen den Boden zu rammen. Seine Hände hatten seinen kopf losgelassen, sie krallten sich an seiner jeweils anderen Seite fest (heißt rechte Hand an der linken Seite, linke Hand an der Rechten). Er kratzte an seinem Oberteil rum und wippte weiter vor und zurück, vor und zurück

Ai
hielt inne. Sie drehte sich zurück und verließ das Haus

Kiba
"Ich kann das nicht mehr.. ich halt das nicht mehr aus!"
wimmerte er vor sich hin, sein ganzer Körper bebte

^Raven
stand vor ihm
sie zielte auf seinen kopf
~ich...mus...aber ich...~
dann hustete sie und schaute ihn an
~nein..nicht so..~
langsam sank sie vor ihm auf die knie und legte sacht eine hand auf seine schulter
danach zog sie ihn an sich

Kiba
wimmerte an ihrer Schulter weiter
"Ich kann das nicht mehr... ich kann das einfach nicht... ich kann nicht loslassen, ich kann den Druck nicht aushalten.."
Er schloss seine Augen, Tränen kullerten seine Wangen runter
"Ich kann das nicht mehr... ich halt das nicht mehr aus, ich kann es nicht mehr zusammenhalten, doch ich darf es nicht zerfallen lassen... es ist zu viel... es ist einfach zuviel..."
Er nahm raven vllt gar nicht richtig wahr

Ai
stand wieder auf der Terrasse. Sie sah Kiba an und schloss ihre Augen
~es tut mir Leid... einige Menschen können mit Macht umgehen... einige können sie benutzen und kontrollieren, andere fressen sich an ihr voll und verlieren sich dann daran. Einige werden, egal wie viel sie trainieren, niemals Macht kontrollieren können. Egal wie sehr sie sich dies wünschen, und du bist so ein Fall~

raven
drückte ihn etwas stärker an sich
sie war kurz davor ihr bewusstsein zu verlieren
doch sie hielt ihn fest
"noch ist es nicht ganz zerstört..du schaffst das..du bist stark kiba....du bist dein eigener herr..dein eigener druck wird gehen...vergiss nicht alles...nur manches..."

Kiba
"nein... ich kann das nicht mehr mitmachen... ich halt den Druck nicht aus... ich kann nicht stehen bleiben, nicht allein... ich weiß nicht mehr was Lüge und was Wahrheit ist... ich weiß gar nichts mehr..."
Eine Art Sog entstand und zog die ganze Welt in sich hinein, alles um sie herum verschwand langsam in einem dunklen Nichts.

Ai
stand da und beobachtete die beiden, bis die Dunkelheit auch sie holte.