Kibō no tōjō: Start

Ryu
"Alles klar!"
~Ich hab keine Lust D: Warum macht der Bubi nicht dass, was ich sage?~

Muss off D :
sonst darf ich morgen nicht ran ^^
bm hdl♥
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mannuuuu D:
Gut, dann geh ich auch pennen xDD

"Schon mal Sauerstoff geatmet?" Oo
idagdl ♥♥
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Kiba
setzte sich auf
"wir... haben im selben Bett geschlafen...?"
o.o

raven
nickte und gähnte zugleich
"ja...glaub ich"
sagte sie und rieb sich das eine auge

Kiba
stand auf und hüpfte von dem Bett weg
~und die bleibt da auch noch so gechillt?!~

Raven
sezte sich auf und sah ihn an
dann legte sie fragend den kopf schief
"du wolltest bei mir übernachten..also bitet"

Halligalli^^ Wahahahahah!!!
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Lucian
bakam seine fünf Minuten, die sonst nur Katzen bekommen (sein Opa war möglicherweise eine Katze, darüber redet man in seiner Familie aber nicht^^) und rannte wie bekloppt durch 's Internat. Sprang hier hin dort hin und machte zum Teil auch Breakdance.

Komm mal runter MP o.o'
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Kiba
"Ja aber doch nicht im selben Bett!"
~wie viele Männer jetzt wohl gern mit mir Rollen getauscht hätten? Ich mein, ich lag mit meiner Ex im selben Bett! Himmel, was ist das hier für ein Internat?!~

Hawawawawwawa!!!
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Nate
ähm...ging in sein Zimmer und holte den Brief aus seiner Schreibtischschublade (?) und steckte ihn in seine Jackentasche.
~Den geh ich ma weg bringen...~

hoooooi MP ^^
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Raven
stand auf und schaute zu ihm rüber
"hab dich nicht so.."
sagte sie nur und schnappte sich ihre hose vom stuhl
sie hatte nurmit einem shirt und ihrer unterwäsche geschlafen

moin moin^^
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Kiba
~nicht... cool... gar nicht cool... okay, ich muss dieses Vieh los werden..~
Er zog sich seine Schuhe an
~und ich brauch frische Klamotten und ich muss was frühstücken..~
Er hüpfte aus dem Zimmer raus

Schneit es bei euch auch so abartig?
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ääh.. nöö.. aber bei uns liegt voll viel schnee
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Raven
sah ihm nach
sie seuftzet und zog sich in ruhe an
dann ging sie ins bad , machte ihre haare und lief zur küche

ja, tut es...-.-
und guten morgen kimi♥
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moorgääään ^-^
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Rima
saß draußen im Garten mit einem heißen Kakao.
Es schneite leicht, doch der Schnee blieb nicht liegen.

bei uns schneit's jetzt wieder... aber es liegt noch von Gestern, oder Vorgestern, oder beides... ich hasse Schnee..
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bei uns ist grad ein scneesturm ud ich muss gleich raus -_-
na dann...bis heute abend leute
heggdl♥
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ooh...
idagggdl ♥♥
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seid ihr jetzt alle off?O.o
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Kiba
hüpfte zur KS und holte sich Krücken.
Dann ging er raus in den Wald
~Ich halt mich nur an Leute fest. Ich habe keine Identität, ich halte mich an Ai fest. Ich halt mich an Shun fest. Ich halt mich fest, weil ich selber ein nichts bin. Was spiel ich schon für eine Rolle? ich bin Gott? Ich kann nichts. Ich kann die Macht nicht aushalten, ich bin zu schwach. Was bin ich schon? Was spiel ich schon für eine Rolle auf dieser Welt? Wenn ich verschwinde, was würde das ändern? Wen würde das stören? Wem würde es überhaupt auffallen? Wieso ich? Was hab ich getan, um all das hier zu verdienen? Ich finde etwas, womit ich mich identifizieren kann, ich finde meine eigene Welt, ich bin mit meiner sis, ich bin glücklich, und was passiert? Ich werde brutal rausgerissen. Ich werde von allem getrennt, was mir wichtig ist, was mir eine Identität gibt. Gott, wenn es dich gibt, dann hilf mir. Ich weiß nicht wer ich bin.~
Er ging tiefer in den Wald
~was wenn ich schon gestorben bin? Was wenn ein Teil von mir wirklich bei meinem Suizid gestorben ist? Verloren gegangen ist? Ich merke es doch, mir fehlt etwas. Mir fehlt meine Identität.~
Er sah hoch
"Wer bist du?"
fragte er in den Himmel
"Hey, ich rede mit dir! Wer bist du? Wer bist du?! Ja, ich meine dich. Wieso bist du? Lebst du eigentlich noch? Was ist leben? Wer bin ich? Kennst du mich? Kennst du mich wirklich?"
Er hielt eine Weile inne, dann lachte er und ließ sich fallen/setzte sich hin.

ehh.. nee.. nur gerade Wäsche aufhängen XD
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Damon
lag im Bett im Hotelzimmer in der Stadt und schlief. Er träumte schlecht, das konnte man sehen. Er war Schweiß durchdrängt und warf sich unruhig hin und her.
Er träumte von seinem Vater, konnte seine Stimme hören:
"Du bist mein Geschöpf, mein Sohn. Ich habe dich erschaffen. Genau so, wie alle es immer sagten. Du gehörst zu mir. Ich bin ein Teil von dir! Du bist meine Waffe in dieser Welt"
"Nein..." stöhnte er im Schlaf.
Er schreckte hoch.