Kibō no tōjō: Start
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Ayumi
Raven-chan
Pakoro
RimaChan♥
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Re: Kibō no tōjō: Start
Ich auch ^^
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Kirsch-Banana- Anzahl der Beiträge : 1640
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Re: Kibō no tōjō: Start
Konbawa ^^
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Raven
trainierte wieder in der halle
unter ihren augen waren schon augenringe, doch sie machte weiter
ab und zu ein gähnen, nach laden und weiter ging es
--
Raven
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Re: Kibō no tōjō: Start
♪Stille, Stille, kein Geräusch gemacht♪
Keine Angst Leute, nächste Woche Donnerstag tu ich meinen Vortrag halten, und dann bin ich bäääääääck xDD
Also, zählt die Tage bis KirschiBananas euch alle retten wird!!! Njahahaha!!
xDDD
.. oki, dieses WE hab ich theoretisch noch Zeit, weil ich meinen Lehrer fragen muss, ob mein Vortrag jetzt lang genug ist.. aber der war diese Woche nicht da, und jetzt hab ich kA, und auswendig lernen, wenn ich nicht weiß, ob das so okay ist, kann ich nicht... grr...
--
joa, ich "spul" mal ein paar Tage vor, damit die Story endlich weitergehen kann... kommt jetzt leider etwas kurz und schroff, aber ich kann nicht ewig an diesem Stück rumkauen, ich muss voran kommen, weil mein Hirn bald platzt, ich arbeite ja jetzt auch noch an 'ner gescheiten Story für Nemuri >.>
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Kiba
war ein paar Tage lang weg, um seinen Rucksack zurückzuerobern. Das ging auch recht schnell und kurze Zeit später saß er wieder im Internat auf seinem Bett und starrte sein Star Wars Gefährt an. Seine Gedanken waren wieder zu Shun geschweift. Immer wieder hatte er die Szenen abgespielt, in denen er und Shun etwas gemeinsam unternommen hatten. Immer wieder hatte er seinen Ohrring in der Faust gehalten, die Augen geschlossen und hatte gespürt, wie das Metall langsam wärmer geworden war. Doch was er öfters getan hatte, als zu träumen, war zu suchen. Dass Shun nicht da war, hatte Kiba richtig nervös gemacht, er hatte das Gefühl gehabt, er hinge an einem Nylonseil, am anderen Ende stand Shun und hielt ihn fest. Sie waren erst frisch zusammen, und schon mied Shun den Kontakt zu Kiba. Kiba war von Schuldgefühlen geplagt worden, immer wieder hatte er das Internat durchkämmt. Den Wald, soweit wie er ihn kannte, und etwas weiter. Immer wieder war er am Strand gewesen, hatte sie da hingelegt, wo er dachte, dass Shun und er gelegen waren. Er war so oft in den Wald gegangen, zu der Stelle, wo Shun und er das erste Mal 'Kontakt' gehabt hatten. Immer war er allein gegangen, er hatte Shun nie gefunden. Und mit jedem Tag, der verstrich, war Kiba immer unruhiger geworden. Mit jedem verstrichenem Tag, war seine Zukunftsaussicht düsterer geworden. Das Einschlafen war schwerer geworden, denn sobald er seine Augen geschlossen hatte, sah er Shuns Rücken, nie mehr, nur seinen Rücken, der immer kleiner wurde, als Shun sich entfernte.
Kiba, der in Sachen Beziehung nie sonderlich kämpferisch gewesen war, gab langsam auf. Nach einem gewissem Punkt, wurde er ruhiger. Mit jedem Tag durchtrennte er die einzelnen Fasern des Nylonfadens, an dem er hing.
Kiba wachte auf. Er blinzelte ein paar Mal, sonst nichts. Er blieb liegen, streckte sich nicht, sondern starrte ausdruckslos die Decke an, während sein Gehirn den Traum, den er gehabt hatte, zu verdauen anfing. Worum's genau in dem Traum gegangen war, hatte er vergessen, es war nichts interessantes gewesen, nur ein Wirrwarr aus Farbe und Form. Nachdem er ein paar Momente dieser Starre genossen hatte, stand er ruhig aus. Er duschte sich und zog sich mit geputzten Zähnen an. Er zog die Vorhänge des Fensters, welches neben seinem Bett war, auf und hob die Hand, um sich von den Sonnenstrahlen, die vom Schnee noch dazu reflektiert wurden, zu schützen. Seine Augen gewöhnten sich langsam an die Helligkeit, Kiba senkte seine Hand, bis diese sich an der Fensterscheibe anlehnte. Die Kühle des Glases war angenehm. Draußen sah es etwas frostig aus, dicke Flocken fielen vom blauen Himmel, der teilweise durch watteweiße Flecke bedeckte wurde. Die Schneedecke schien jedes Geräusch zu ersticken, Kibas Mundwinkel zuckten etwas, sonst ämderte sich an seinem ausdruckslosem Gesicht nichts ~diese Stille werde ich heute durchbrechen~ Er wand sich von der Winterlandschaft ab und setzte sich an seinen Schreibtisch ~ich werde sie mit unausgesprochenen Wörtern durchbrechen~ Kiba nahm seinen Block raus, seine Hand fuhr über das karrierte Papier und der Kugelschreiber hinterließ kraklige, in Jungsschrift geschriebene Wörter. Immer wieder hielt Kiba inne, durchstrich etwas und kritzelte etwas anderes hin, seine Schrift wurde steifer, Kibas Finger umklammerten den Deckel des Füllers sosehr, dass es schon fast wehtat, aber Kiba war nicht zu Tränen gerührt. Eine Seite füllte er, nachdem er hinter seinen Namen noch einen letzten Satz eingefügt hatte. Er faltete das Papier ein paar Mal, schrieb dann einen Namen drauf, stopfte den Brief in die Tasche seiner Jacke, die er sich gerade anzog, und verließ das Zimmer. Inzwischen hatte er herausgefunden, in welchem Zimmer Shun schlief. Er schob die Tür auf und blieb im Türrahmen stehen, so als würde er ehrfurchtsvoll einen heiligen Schrein betreten. Nur war Kiba nicht erfurchtsvoll, und das Zimmer war auch kein Schrein. Zumindest würde Kiba es nicht so behandeln. Er holte tief Lust, und schaute sich ruhig um. Dann ging er zum ersten Bett, kniete sich neben das Kissen und roch daran. Er hielt einen Moment inne, dann schüttelte er leicht seinen Kopf. Dasselbe tat er beim nächsten Bett. Wieder schüttelte er seinen Kopf. Beim dritten Bett erstarrte Kiba. Bilder füllten seinen Kopf, doch er war nicht zu Tränen gerührt, sein Stolz verbiet es ihm, stattdessen spürte er, wie sein Blut zu kochen anfing, das typische Rot, welches er nur von Dark kannte, vernebelte seine Sicht, er ballte seine leere Hand zu einer Faust. Nur war die Hand nicht mehr leer, ein heiseres, zertrümmertes Lachen zwengte sich schwach aus Kibas Kehle, als dieser das Messer in seiner Hand spürte. Er nahm es in beide Hände, hob es hoch über seinen Kopf und ließ es runtersausen. In seinen Augen fukelte kurz sein Stolz, dann durchdrang er die weiche Matratze. Mit dem Rausziehen der Klinge stand er auf. Wieder hob er das Messer und zerfetzte weiter die Matratze, er zerfetzte die Decke, das Kissen, alles was er konnte, die Wut brannte in seinen Augen. Sein Wutausbruch dauerte nicht lange, dann sank Kiba wieder auf seine Knie ~Ich hasse dich...~ dachte er, während er den Brief herausholte. Diesen legte er unter die Fetzen des Kissens. Langsam, als wäre er ein alter Mann mit Gelenkproblemen, stand er auf. Er klopfte seine Jacke ab, um Federn, oder ähnliches loszuwerden, dann drehte er sich auf seinen Fersen um und verließ das Zimmer. Ohne auch nur einmal hinter sich zu sehen, schloss Kiba die Tür hinter sich.
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Kiba
war ein paar Tage lang weg, um seinen Rucksack zurückzuerobern. Das ging auch recht schnell und kurze Zeit später saß er wieder im Internat auf seinem Bett und starrte sein Star Wars Gefährt an. Seine Gedanken waren wieder zu Shun geschweift. Immer wieder hatte er die Szenen abgespielt, in denen er und Shun etwas gemeinsam unternommen hatten. Immer wieder hatte er seinen Ohrring in der Faust gehalten, die Augen geschlossen und hatte gespürt, wie das Metall langsam wärmer geworden war. Doch was er öfters getan hatte, als zu träumen, war zu suchen. Dass Shun nicht da war, hatte Kiba richtig nervös gemacht, er hatte das Gefühl gehabt, er hinge an einem Nylonseil, am anderen Ende stand Shun und hielt ihn fest. Sie waren erst frisch zusammen, und schon mied Shun den Kontakt zu Kiba. Kiba war von Schuldgefühlen geplagt worden, immer wieder hatte er das Internat durchkämmt. Den Wald, soweit wie er ihn kannte, und etwas weiter. Immer wieder war er am Strand gewesen, hatte sie da hingelegt, wo er dachte, dass Shun und er gelegen waren. Er war so oft in den Wald gegangen, zu der Stelle, wo Shun und er das erste Mal 'Kontakt' gehabt hatten. Immer war er allein gegangen, er hatte Shun nie gefunden. Und mit jedem Tag, der verstrich, war Kiba immer unruhiger geworden. Mit jedem verstrichenem Tag, war seine Zukunftsaussicht düsterer geworden. Das Einschlafen war schwerer geworden, denn sobald er seine Augen geschlossen hatte, sah er Shuns Rücken, nie mehr, nur seinen Rücken, der immer kleiner wurde, als Shun sich entfernte.
Kiba, der in Sachen Beziehung nie sonderlich kämpferisch gewesen war, gab langsam auf. Nach einem gewissem Punkt, wurde er ruhiger. Mit jedem Tag durchtrennte er die einzelnen Fasern des Nylonfadens, an dem er hing.
Kiba wachte auf. Er blinzelte ein paar Mal, sonst nichts. Er blieb liegen, streckte sich nicht, sondern starrte ausdruckslos die Decke an, während sein Gehirn den Traum, den er gehabt hatte, zu verdauen anfing. Worum's genau in dem Traum gegangen war, hatte er vergessen, es war nichts interessantes gewesen, nur ein Wirrwarr aus Farbe und Form. Nachdem er ein paar Momente dieser Starre genossen hatte, stand er ruhig aus. Er duschte sich und zog sich mit geputzten Zähnen an. Er zog die Vorhänge des Fensters, welches neben seinem Bett war, auf und hob die Hand, um sich von den Sonnenstrahlen, die vom Schnee noch dazu reflektiert wurden, zu schützen. Seine Augen gewöhnten sich langsam an die Helligkeit, Kiba senkte seine Hand, bis diese sich an der Fensterscheibe anlehnte. Die Kühle des Glases war angenehm. Draußen sah es etwas frostig aus, dicke Flocken fielen vom blauen Himmel, der teilweise durch watteweiße Flecke bedeckte wurde. Die Schneedecke schien jedes Geräusch zu ersticken, Kibas Mundwinkel zuckten etwas, sonst ämderte sich an seinem ausdruckslosem Gesicht nichts ~diese Stille werde ich heute durchbrechen~ Er wand sich von der Winterlandschaft ab und setzte sich an seinen Schreibtisch ~ich werde sie mit unausgesprochenen Wörtern durchbrechen~ Kiba nahm seinen Block raus, seine Hand fuhr über das karrierte Papier und der Kugelschreiber hinterließ kraklige, in Jungsschrift geschriebene Wörter. Immer wieder hielt Kiba inne, durchstrich etwas und kritzelte etwas anderes hin, seine Schrift wurde steifer, Kibas Finger umklammerten den Deckel des Füllers sosehr, dass es schon fast wehtat, aber Kiba war nicht zu Tränen gerührt. Eine Seite füllte er, nachdem er hinter seinen Namen noch einen letzten Satz eingefügt hatte. Er faltete das Papier ein paar Mal, schrieb dann einen Namen drauf, stopfte den Brief in die Tasche seiner Jacke, die er sich gerade anzog, und verließ das Zimmer. Inzwischen hatte er herausgefunden, in welchem Zimmer Shun schlief. Er schob die Tür auf und blieb im Türrahmen stehen, so als würde er ehrfurchtsvoll einen heiligen Schrein betreten. Nur war Kiba nicht erfurchtsvoll, und das Zimmer war auch kein Schrein. Zumindest würde Kiba es nicht so behandeln. Er holte tief Lust, und schaute sich ruhig um. Dann ging er zum ersten Bett, kniete sich neben das Kissen und roch daran. Er hielt einen Moment inne, dann schüttelte er leicht seinen Kopf. Dasselbe tat er beim nächsten Bett. Wieder schüttelte er seinen Kopf. Beim dritten Bett erstarrte Kiba. Bilder füllten seinen Kopf, doch er war nicht zu Tränen gerührt, sein Stolz verbiet es ihm, stattdessen spürte er, wie sein Blut zu kochen anfing, das typische Rot, welches er nur von Dark kannte, vernebelte seine Sicht, er ballte seine leere Hand zu einer Faust. Nur war die Hand nicht mehr leer, ein heiseres, zertrümmertes Lachen zwengte sich schwach aus Kibas Kehle, als dieser das Messer in seiner Hand spürte. Er nahm es in beide Hände, hob es hoch über seinen Kopf und ließ es runtersausen. In seinen Augen fukelte kurz sein Stolz, dann durchdrang er die weiche Matratze. Mit dem Rausziehen der Klinge stand er auf. Wieder hob er das Messer und zerfetzte weiter die Matratze, er zerfetzte die Decke, das Kissen, alles was er konnte, die Wut brannte in seinen Augen. Sein Wutausbruch dauerte nicht lange, dann sank Kiba wieder auf seine Knie ~Ich hasse dich...~ dachte er, während er den Brief herausholte. Diesen legte er unter die Fetzen des Kissens. Langsam, als wäre er ein alter Mann mit Gelenkproblemen, stand er auf. Er klopfte seine Jacke ab, um Federn, oder ähnliches loszuwerden, dann drehte er sich auf seinen Fersen um und verließ das Zimmer. Ohne auch nur einmal hinter sich zu sehen, schloss Kiba die Tür hinter sich.
Kirsch-Banana- Anzahl der Beiträge : 1640
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Re: Kibō no tōjō: Start
bei mir ist erst eine woche später schluss mit der prüfungsvorbereitung (die überhaupt nciht statt findet...*hust* xD)
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Re: Kibō no tōjō: Start
Öh.. ich glaub das kannst du nicht mit Prüfungen vergleichen... ^^'
Sind glaub ich 2 verschiedene Niveaus, du... 2 komplett verschiedene Wichtigkeitsgrade... ^^'
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Kirsch-Banana- Anzahl der Beiträge : 1640
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Re: Kibō no tōjō: Start
jo sind sie
*gähn*
*wieder zurück in die decke kuschel*
ich muss nur einen Praktikumsbericht über fünf seiten schreiben
*murmel*
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*gähn*
*wieder zurück in die decke kuschel*
ich muss nur einen Praktikumsbericht über fünf seiten schreiben
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Raven-chan- Anzahl der Beiträge : 835
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Re: Kibō no tōjō: Start
Armes Ding ^-^
(Ich hab 6 Seiten abgetippt... bäääm, ich bin so gut xDD)
Aber ich muss noch so 'n Praktikum anmelden... ich hab nur kA wie, und jeder Lehrer meint, ein anderer soll das uns erklären... echt qeil, einige Schulen wollen alle in der selben Zeit Praktikas machen, wir sollen uns also schnell anmelden, und bääm, null Ahnung wie das geht... anscheinend sollen wir nicht anrufen, sondern 'nen Brief schreiben... toll, wie soll der aussehen? Wir haben nur eine Vorlage aus dem Englischunterricht, aber die ist i-wie auf nix spezialsiert und scheint mir nicht gerade vielversprechend.. vor allem ist die auf englisch o.o'
njuuu, muss offi ^-^
Jaaaa, mein Vortrag dauert bis jetzt etwa 3 Lieder und ich hab erst 1 1/2 Punkte durchgesprochen, und das ohne Pause für meine imaginären Klassenkameraden, die Fragen beantworten dürfen, das heißt schonmal die Hälfte der Zeit etwa weg xDD
I'm goooooodi ^-^
____
(Ich hab 6 Seiten abgetippt... bäääm, ich bin so gut xDD)
Aber ich muss noch so 'n Praktikum anmelden... ich hab nur kA wie, und jeder Lehrer meint, ein anderer soll das uns erklären... echt qeil, einige Schulen wollen alle in der selben Zeit Praktikas machen, wir sollen uns also schnell anmelden, und bääm, null Ahnung wie das geht... anscheinend sollen wir nicht anrufen, sondern 'nen Brief schreiben... toll, wie soll der aussehen? Wir haben nur eine Vorlage aus dem Englischunterricht, aber die ist i-wie auf nix spezialsiert und scheint mir nicht gerade vielversprechend.. vor allem ist die auf englisch o.o'
njuuu, muss offi ^-^
Jaaaa, mein Vortrag dauert bis jetzt etwa 3 Lieder und ich hab erst 1 1/2 Punkte durchgesprochen, und das ohne Pause für meine imaginären Klassenkameraden, die Fragen beantworten dürfen, das heißt schonmal die Hälfte der Zeit etwa weg xDD
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Kirsch-Banana- Anzahl der Beiträge : 1640
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Re: Kibō no tōjō: Start
OKay....lol XD
dennnoch einfach nur hamma ^^
hoffe das du das schaffst
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Raven
war in die stadt gegangen
dort hatte sie sich eine wohnung sich genommen
sie jobbte entweder die gesamte zeit oder ging trainieren
dennnoch einfach nur hamma ^^
hoffe das du das schaffst
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Raven
war in die stadt gegangen
dort hatte sie sich eine wohnung sich genommen
sie jobbte entweder die gesamte zeit oder ging trainieren
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Re: Kibō no tōjō: Start
Shun lag am strand. Er hatte die Augen geschlossen und drehte an seinem Ohrring rum. Seine Füße waren Nass vom Meer.
Er fühlte sich antriebslos, total unkreativ und einsam. Er lag einfach da und grübelte vor sich hin.
Er fühlte sich antriebslos, total unkreativ und einsam. Er lag einfach da und grübelte vor sich hin.
Athacaria- Anzahl der Beiträge : 361
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Re: Kibō no tōjō: Start
Raven
Raven
packte ihre sachen zusammen und sah sich um
~ich sollte wieder gehen..doch warum bin ich überhaupt hier gewesen...nur um zu flüchten...um keinen schmerz zu fühlen...um klar zu kommen...~
sie seuftzet und schloss die augen
dann ging sie runter und hinaus auf die straße
an ihrem motorrad befestigte sie alles und setzte sich darauf
recht schnell fuhr sie richtung internat zurück und sah stur nach vorne
Raven
packte ihre sachen zusammen und sah sich um
~ich sollte wieder gehen..doch warum bin ich überhaupt hier gewesen...nur um zu flüchten...um keinen schmerz zu fühlen...um klar zu kommen...~
sie seuftzet und schloss die augen
dann ging sie runter und hinaus auf die straße
an ihrem motorrad befestigte sie alles und setzte sich darauf
recht schnell fuhr sie richtung internat zurück und sah stur nach vorne
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Re: Kibō no tōjō: Start
Er
ging raus, seine Füße trugen ihn in den Wald. Seine kalten Augen huschten über den dunklen Boden, sie suchten nach etwas. Er hob seinen Blick nicht. Wozu denn auch? Alles was jemals für ihn erschaffen worden war, war tief unten, alles was für ihn bestimmt war, war abgrundtief unten, wenn er also etwas suchte, so sah er nur nach unten. Der Waldboden war weich und leise, er konnte sich selbst nicht hören. Schon bald hob er seinen Kopf etwas, die Winkel seines schmalen Mundes zogen sich leicht nach oben, so als würde er stumm lachen. In seinen Augen funkelte es leicht spöttisch, doch der Spott schien mit Trauer vermischt sein, so als hätte er etwas böses geahnt, und lachte nun alle Optimisten dieser Welt aus, weil er recht gehabt hatte. Seine Suche war erfolglos gewesen. Vor ihm öffnete sich der Wald, eine Lichtung. Immernoch mit diesem ironischem Lächeln auf den Lippen ging er weiter, direkt auf die Lichtung zu. Die Lichtung war nicht sonderlich groß, ein kleiner Lichtfleck inmitten des dunklen Waldes. Zumindest wäre es so gewesen, wenn die Sonne geschienen hätte. Leider konnte er das Licht nicht sehen, dunkle Wolken bedeckten den Himmel, bedrückend nahe, dachte er, so, als wöllten sie ihn erdrücken. Ein letztes Mal schweifte sein Blick umher, so als wollte er nicht aufgeben, doch die Wahrheit war noch niederschmetternder als der Wolkenhimmel. Weiterhin blieb die Suche erfolglos. Er sank auf seine Knie, erschöpft Er wollte werd. Gehen, ja rennen, weg von hier, weit weg! Er sprang auf. Überall ist besser, als hier!, schoss es ihm durch den Kopf, und er sah sich um ~Ein Lichtblick, ein Wegweiser und ich bin weg!~ Er sah sich um. Drehte sich um seine eigene Achse. Wieder und wieder. Alles sah exakt gleich aus. Überall Bäume, große, dunkle Bäume mit Schatten, die einen zu verschlingen drohten. Er fand keinen Wegweiser. Er fühlte sich wie der letzte Rest auf dieser Welt und sank wieder auf seine Knie. Er war nicht mal siebzehn. Ein kühler Wind blies, zerzauste seine Haare, drückte gegen seine Lederjacke. Der Wind brachte die Blätter der Bäume zum Rascheln. ~Wie Stimmen...~ dachte er, die Blätter sprachen in einer Sprache, die er nicht verstand. Sie redeten und redeten, die Stimmen wurden lauter, sowie der Wind stärker wurde, nein, er wurde nicht nur stärker, er wurde kälter. Den Kopf auf den Boden gerichtet, schlang er seine Arme um sich, umarmte sich schon fast selbst und kauerte sich etwas vor. Die Stimmen wurden nicht leiser, sie redeten lauter, eindringlicher. Er wollte, konnte es nicht hören, sie sprachen eine Sprache, die er nicht verstand, sie redeten über ihn, er wusste es, er spürte es, doch er konnte sie nicht aufhalten. "Hört auf..." flüsterte er leise, doch der Wind trug seine Stimme davon, bevor er sie selber hören konnte. "Hört auf!" schrie er, diesmal lauter, schriller, unübertonbar. Alles war leise. Doch es wurde nicht besser, er konnte sie spüren, die Augen der Büsche. Sie lasteten auf ihm, musterten ihn spöttisch. Seine Hände verließen seinen Bauch, wo sie ihn gewärmt hatten. Seine Handflächen klatschten auf den Boden, als er auf allen vieren dakniete. Er fühlte sich bedrängt, die Blicke, die Laseraugen, sie stießen ihn runter, er spürte es ganz genau. Gott, er konnte es nicht aushalten. Seine Arme, seine Säulen, sie zitterten leicht, sein Körper bebte unter der Last der Kommentare. Er durfte nicht brechen, das wusste er, wenn er brechen würde, dann wäre alles verloren. Nein, brechen würde er nicht. Er nahm sich vor nicht zu brechen, niemals aufgeben hieß es doch immer. Dieses Mal, ja, diesmal würde es anders enden. Diesmal würde er siegreich sein, das versprach er sich. Stolz hob er seinen Kopf, stolz funkelten seine Augen, er erhob sich, zitternd, aber stolz. Seine Brust bebte förmlich, so schwer atmetete er. Sein Blick immer in den Himmel gerichtet, wer keine großen Ziele hatte, der konnte nichts erreichen. Entschlossen starrte er die Wolkendecke an, wollte diese brechen, so wie er gebrochen wurde, doch sie hielt stand. Er wurde nervös, sein Blick wurde immer intensiver, doch er erhaschte sich selbst dabei, wie sein Blick ab und zu umherschweifte, nervös merkte er, wie die Bäume näher zu kommen schienen. Sie umkreisten ihn, schlossen ihn ein, ihre langen bedrohlichen Schatten streckten die Arme nach ihm aus. ~Ich kann nicht standhalten~ flüsterte er in Gedanken. ~Ich bin zu schwach, sie werden immer siegen~ Er legte seinen Kopf noch weiter in den Nacken, starrte die Wolkendecke verzweifelt an "bitte..." flüsterte er. Nichts regte sich, die Bäume umschlossen ihn. Stimmen. Er vernahm sie wieder. Er schüttelte seinen Kopf, nicht einmal, nicht zweimal, nein, oft genug um die Nervosität durch Panik zu ersetzen. "Nein!" schrie er- oder wollte er zumindest, doch seine Stimme streikte. Nur Luft entwich seinen Lungen. ~Renn~ durchfuhr es ihn. ~Renn weg! Weit weg! Vergiss den Wegweiser, du brauchst ihn nicht, renn! Wenn du hier bleibst, dann fällst du! Renn!~ Und das tat er. Blind rannte er los. Er fühlte sich allein und verlassen auf dieser Welt. Er war nicht mal siebzehn. Die Schatten folgten ihm, Krallen kratzten an seinem Rücken, doch schaute er hinter sich, so war nichts zu sehen. Er stolperte über Wurzeln, kratzte sich an Ästen auf, doch er rappelte sich immer wieder auf, immer wieder sah er hinter sich. Er wurde verfolgt, wie ein Lamm rannte er weg, wie ein Lamm flüchtete er vor dem Wolf. "Lasst mich in Ruhe" wollte er sagen, doch seine Stimme wurde nicht gehört, niemand wollte ihn hören, wenn es nach der Welt ginge, so hätte er keine Stimme erhalten. Wenn es nach ihm ginge, hätte er keine Stimme gehabt, denn wenn man nicht reden kann, so will jeder wissen, was man sagen will. Ironisch, oder? Er keuchte, sein Puls erhöhte sich, seine Oberschenkel brannten, doch er konnte die Verfolger nicht abschütteln, sie waren wie ein Schatten. Er war doch nicht mehr auf der Lichtung, warum waren sie noch immer da? Was hatte er getan, um das zu verdienen? Wo war er falsch abgebogen? Warum störte ihn die verschlüsselte Sprache der Bäume? Wieso verdiente er keine Stimme? Warum wollte ihn niemand hören? Wieso war er etwas schlechteres? Wie war er hierhergekommen? Panisch dachte er nach, er schien alles vergessen zu haben. Es war dunkel, er war ein Opfer des Windes, der mit ihm spielte. Langsam dämmerte ihm etwas. Ihm fiel wieder ein, wie er hergekommen war. Wonach er gesucht hatte, das, was ihn hierhergetrieben hatte, das war die Suche nach jemandem. Die Suche nach einem Menschen, der immer da bleiben würde. Die Suche nach jemandem, für den er das wichtigste war. Jemand, der nur mit ihm sein wollte, der ihn nie verlassen würde. Wonach er suchte, war das Wesen, das sich Freund nannte.
Vor ihm öffnete sich der Wald, eine Lichtung. Sie war nicht sonderlich groß. Riesige Bäume umringten die Lichtung. Die Lichtung war wie ein Lichtfleck in diesem dunklem Wald. Ja, sie war ein Lichtblick. Die Wolken brachen, die Sonnenstrahlen ertasteten scheu den Boden. Licht. Licht war immer gut, das wusste er. Er sprintete los, er wollte ins Licht, er hatte eine Stimme, er wusste es. Adrenalin pumpte durch seine Adern, dieses Zeichen, das Licht, es machte ihm auf irgendwie Mut. Er holte tief Luft. Er hatte eine Stimme. Er hatte eine Stimme, er hatte das Recht zu reden, er hatte das Recht gehört zu werden! Er wusste es, er holte Luft, ganz tief, so versuchte er Leben in sich zu hauchen, so versuchte er die Angst aus sich herauszudrängen. Dann formte er die Wörter. Seine Augen funkelten im Sonnenlicht, er war fast da, seine Haut juckte schon leicht, vor Erwartung. Alles war ruhig, die Schatten hatten sich verzogen, die Bäume hielten still, es war perfekt. Er wollte in das Licht. Dann würde alles gut werden, ja, das Licht, das hatte er sich verdient. Alles war still, alles war perfekt. Dann rief in den Wald hinein. Noch nie war er so laut gewesen, noch nie war soviel Stolz, soviel Kraft in seiner Stimme gewesen. "Mein Name ist-!" Er wurde abgebrochen. Alles war perfekt gewesen. Er hatte seine Stimme gehört, er hatte geschrien, doch das letzte Wort, der Wind hatte es geschluckt. Der plötzlich aufheulende Wind hatte ihn gebremst, die Bäume flüsterten wieder. Die Schatten krochen zurück. Er fiel. Wahrscheinlich war er gestolpert. Seine Augen sahen hoch, in den Himmel, sie suchten nach dem verschollenem Licht. Vergebens. "Warum?" formte er noch ein letztes, verzweifeltes Wort. Reden, nein, das konnte er nicht mehr.
ging raus, seine Füße trugen ihn in den Wald. Seine kalten Augen huschten über den dunklen Boden, sie suchten nach etwas. Er hob seinen Blick nicht. Wozu denn auch? Alles was jemals für ihn erschaffen worden war, war tief unten, alles was für ihn bestimmt war, war abgrundtief unten, wenn er also etwas suchte, so sah er nur nach unten. Der Waldboden war weich und leise, er konnte sich selbst nicht hören. Schon bald hob er seinen Kopf etwas, die Winkel seines schmalen Mundes zogen sich leicht nach oben, so als würde er stumm lachen. In seinen Augen funkelte es leicht spöttisch, doch der Spott schien mit Trauer vermischt sein, so als hätte er etwas böses geahnt, und lachte nun alle Optimisten dieser Welt aus, weil er recht gehabt hatte. Seine Suche war erfolglos gewesen. Vor ihm öffnete sich der Wald, eine Lichtung. Immernoch mit diesem ironischem Lächeln auf den Lippen ging er weiter, direkt auf die Lichtung zu. Die Lichtung war nicht sonderlich groß, ein kleiner Lichtfleck inmitten des dunklen Waldes. Zumindest wäre es so gewesen, wenn die Sonne geschienen hätte. Leider konnte er das Licht nicht sehen, dunkle Wolken bedeckten den Himmel, bedrückend nahe, dachte er, so, als wöllten sie ihn erdrücken. Ein letztes Mal schweifte sein Blick umher, so als wollte er nicht aufgeben, doch die Wahrheit war noch niederschmetternder als der Wolkenhimmel. Weiterhin blieb die Suche erfolglos. Er sank auf seine Knie, erschöpft Er wollte werd. Gehen, ja rennen, weg von hier, weit weg! Er sprang auf. Überall ist besser, als hier!, schoss es ihm durch den Kopf, und er sah sich um ~Ein Lichtblick, ein Wegweiser und ich bin weg!~ Er sah sich um. Drehte sich um seine eigene Achse. Wieder und wieder. Alles sah exakt gleich aus. Überall Bäume, große, dunkle Bäume mit Schatten, die einen zu verschlingen drohten. Er fand keinen Wegweiser. Er fühlte sich wie der letzte Rest auf dieser Welt und sank wieder auf seine Knie. Er war nicht mal siebzehn. Ein kühler Wind blies, zerzauste seine Haare, drückte gegen seine Lederjacke. Der Wind brachte die Blätter der Bäume zum Rascheln. ~Wie Stimmen...~ dachte er, die Blätter sprachen in einer Sprache, die er nicht verstand. Sie redeten und redeten, die Stimmen wurden lauter, sowie der Wind stärker wurde, nein, er wurde nicht nur stärker, er wurde kälter. Den Kopf auf den Boden gerichtet, schlang er seine Arme um sich, umarmte sich schon fast selbst und kauerte sich etwas vor. Die Stimmen wurden nicht leiser, sie redeten lauter, eindringlicher. Er wollte, konnte es nicht hören, sie sprachen eine Sprache, die er nicht verstand, sie redeten über ihn, er wusste es, er spürte es, doch er konnte sie nicht aufhalten. "Hört auf..." flüsterte er leise, doch der Wind trug seine Stimme davon, bevor er sie selber hören konnte. "Hört auf!" schrie er, diesmal lauter, schriller, unübertonbar. Alles war leise. Doch es wurde nicht besser, er konnte sie spüren, die Augen der Büsche. Sie lasteten auf ihm, musterten ihn spöttisch. Seine Hände verließen seinen Bauch, wo sie ihn gewärmt hatten. Seine Handflächen klatschten auf den Boden, als er auf allen vieren dakniete. Er fühlte sich bedrängt, die Blicke, die Laseraugen, sie stießen ihn runter, er spürte es ganz genau. Gott, er konnte es nicht aushalten. Seine Arme, seine Säulen, sie zitterten leicht, sein Körper bebte unter der Last der Kommentare. Er durfte nicht brechen, das wusste er, wenn er brechen würde, dann wäre alles verloren. Nein, brechen würde er nicht. Er nahm sich vor nicht zu brechen, niemals aufgeben hieß es doch immer. Dieses Mal, ja, diesmal würde es anders enden. Diesmal würde er siegreich sein, das versprach er sich. Stolz hob er seinen Kopf, stolz funkelten seine Augen, er erhob sich, zitternd, aber stolz. Seine Brust bebte förmlich, so schwer atmetete er. Sein Blick immer in den Himmel gerichtet, wer keine großen Ziele hatte, der konnte nichts erreichen. Entschlossen starrte er die Wolkendecke an, wollte diese brechen, so wie er gebrochen wurde, doch sie hielt stand. Er wurde nervös, sein Blick wurde immer intensiver, doch er erhaschte sich selbst dabei, wie sein Blick ab und zu umherschweifte, nervös merkte er, wie die Bäume näher zu kommen schienen. Sie umkreisten ihn, schlossen ihn ein, ihre langen bedrohlichen Schatten streckten die Arme nach ihm aus. ~Ich kann nicht standhalten~ flüsterte er in Gedanken. ~Ich bin zu schwach, sie werden immer siegen~ Er legte seinen Kopf noch weiter in den Nacken, starrte die Wolkendecke verzweifelt an "bitte..." flüsterte er. Nichts regte sich, die Bäume umschlossen ihn. Stimmen. Er vernahm sie wieder. Er schüttelte seinen Kopf, nicht einmal, nicht zweimal, nein, oft genug um die Nervosität durch Panik zu ersetzen. "Nein!" schrie er- oder wollte er zumindest, doch seine Stimme streikte. Nur Luft entwich seinen Lungen. ~Renn~ durchfuhr es ihn. ~Renn weg! Weit weg! Vergiss den Wegweiser, du brauchst ihn nicht, renn! Wenn du hier bleibst, dann fällst du! Renn!~ Und das tat er. Blind rannte er los. Er fühlte sich allein und verlassen auf dieser Welt. Er war nicht mal siebzehn. Die Schatten folgten ihm, Krallen kratzten an seinem Rücken, doch schaute er hinter sich, so war nichts zu sehen. Er stolperte über Wurzeln, kratzte sich an Ästen auf, doch er rappelte sich immer wieder auf, immer wieder sah er hinter sich. Er wurde verfolgt, wie ein Lamm rannte er weg, wie ein Lamm flüchtete er vor dem Wolf. "Lasst mich in Ruhe" wollte er sagen, doch seine Stimme wurde nicht gehört, niemand wollte ihn hören, wenn es nach der Welt ginge, so hätte er keine Stimme erhalten. Wenn es nach ihm ginge, hätte er keine Stimme gehabt, denn wenn man nicht reden kann, so will jeder wissen, was man sagen will. Ironisch, oder? Er keuchte, sein Puls erhöhte sich, seine Oberschenkel brannten, doch er konnte die Verfolger nicht abschütteln, sie waren wie ein Schatten. Er war doch nicht mehr auf der Lichtung, warum waren sie noch immer da? Was hatte er getan, um das zu verdienen? Wo war er falsch abgebogen? Warum störte ihn die verschlüsselte Sprache der Bäume? Wieso verdiente er keine Stimme? Warum wollte ihn niemand hören? Wieso war er etwas schlechteres? Wie war er hierhergekommen? Panisch dachte er nach, er schien alles vergessen zu haben. Es war dunkel, er war ein Opfer des Windes, der mit ihm spielte. Langsam dämmerte ihm etwas. Ihm fiel wieder ein, wie er hergekommen war. Wonach er gesucht hatte, das, was ihn hierhergetrieben hatte, das war die Suche nach jemandem. Die Suche nach einem Menschen, der immer da bleiben würde. Die Suche nach jemandem, für den er das wichtigste war. Jemand, der nur mit ihm sein wollte, der ihn nie verlassen würde. Wonach er suchte, war das Wesen, das sich Freund nannte.
Vor ihm öffnete sich der Wald, eine Lichtung. Sie war nicht sonderlich groß. Riesige Bäume umringten die Lichtung. Die Lichtung war wie ein Lichtfleck in diesem dunklem Wald. Ja, sie war ein Lichtblick. Die Wolken brachen, die Sonnenstrahlen ertasteten scheu den Boden. Licht. Licht war immer gut, das wusste er. Er sprintete los, er wollte ins Licht, er hatte eine Stimme, er wusste es. Adrenalin pumpte durch seine Adern, dieses Zeichen, das Licht, es machte ihm auf irgendwie Mut. Er holte tief Luft. Er hatte eine Stimme. Er hatte eine Stimme, er hatte das Recht zu reden, er hatte das Recht gehört zu werden! Er wusste es, er holte Luft, ganz tief, so versuchte er Leben in sich zu hauchen, so versuchte er die Angst aus sich herauszudrängen. Dann formte er die Wörter. Seine Augen funkelten im Sonnenlicht, er war fast da, seine Haut juckte schon leicht, vor Erwartung. Alles war ruhig, die Schatten hatten sich verzogen, die Bäume hielten still, es war perfekt. Er wollte in das Licht. Dann würde alles gut werden, ja, das Licht, das hatte er sich verdient. Alles war still, alles war perfekt. Dann rief in den Wald hinein. Noch nie war er so laut gewesen, noch nie war soviel Stolz, soviel Kraft in seiner Stimme gewesen. "Mein Name ist-!" Er wurde abgebrochen. Alles war perfekt gewesen. Er hatte seine Stimme gehört, er hatte geschrien, doch das letzte Wort, der Wind hatte es geschluckt. Der plötzlich aufheulende Wind hatte ihn gebremst, die Bäume flüsterten wieder. Die Schatten krochen zurück. Er fiel. Wahrscheinlich war er gestolpert. Seine Augen sahen hoch, in den Himmel, sie suchten nach dem verschollenem Licht. Vergebens. "Warum?" formte er noch ein letztes, verzweifeltes Wort. Reden, nein, das konnte er nicht mehr.
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Re: Kibō no tōjō: Start
Raven
fuhr weiter am wald entlang
sie hörte den schrei trotz des helmes
~wer ist das...~
ihr blick blieb dennoch fest gerade aus, auch wenn es nur deswegen war, weil sie nicht los lassen wollte und es dennoch musste
fuhr weiter am wald entlang
sie hörte den schrei trotz des helmes
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Re: Kibō no tōjō: Start
Kiba
kam auf. Dumpf schlugen seine Knie auf, seine dunkelgrauen Jeans wurden vom Boden braungefärbt. Er streckte seine Hand aus, um sich zu stützen, doch er rutschte ab, sein ganzer Körper bebte, als er auf der rechten Schulter aufkam. Sein Kopf schlug später auf. So blieb er erstmal liegen. Still ins Nichts starrend. Er spürte die Krallen, er spürte die Schlingen um seine Brust, um seinen Hals, er spürte wie sie zugezogen wurden "warum?" formte er noch einmal das Wort, welches sein Leben beherrschte, und schloss seine Augen. So blieb er erstmal liegen. Bis der pochende Schmerz aufhörte atmete er nicht auf. Mit der Hebung seiner Brust öffnete er seine Augen. Licht. Glitzerndes, Glänzendes Licht. Es war zurückgekehrt. Wie ein Freund, ein guter Freund. Kiba stand auf. "Du verstehst nicht" sagte er glasklar. Seine Augen wurden wieder kalt. Er wand sich vom Licht ab. "Was nützt du mir, wenn du immer verschwindest?" er ging los, direkt in den Schatten hinein, er ließ sich schlucken.
kam auf. Dumpf schlugen seine Knie auf, seine dunkelgrauen Jeans wurden vom Boden braungefärbt. Er streckte seine Hand aus, um sich zu stützen, doch er rutschte ab, sein ganzer Körper bebte, als er auf der rechten Schulter aufkam. Sein Kopf schlug später auf. So blieb er erstmal liegen. Still ins Nichts starrend. Er spürte die Krallen, er spürte die Schlingen um seine Brust, um seinen Hals, er spürte wie sie zugezogen wurden "warum?" formte er noch einmal das Wort, welches sein Leben beherrschte, und schloss seine Augen. So blieb er erstmal liegen. Bis der pochende Schmerz aufhörte atmete er nicht auf. Mit der Hebung seiner Brust öffnete er seine Augen. Licht. Glitzerndes, Glänzendes Licht. Es war zurückgekehrt. Wie ein Freund, ein guter Freund. Kiba stand auf. "Du verstehst nicht" sagte er glasklar. Seine Augen wurden wieder kalt. Er wand sich vom Licht ab. "Was nützt du mir, wenn du immer verschwindest?" er ging los, direkt in den Schatten hinein, er ließ sich schlucken.
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Re: Kibō no tōjō: Start
Raven
fuhr an den rand
sie blieb stehen und setze den helm ab, denn sie dann vor sich hin legte
Nachdenklich betrachtete sie diesen
~wieso bin ich überhaupt hier her gekommen...~
dann legte sie ihren kopf in den nacken und sah hinauf
fuhr an den rand
sie blieb stehen und setze den helm ab, denn sie dann vor sich hin legte
Nachdenklich betrachtete sie diesen
~wieso bin ich überhaupt hier her gekommen...~
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Re: Kibō no tōjō: Start
Kiba
das Licht spielte hinter ihm weiter
"Nein. Ich brauche eine Basis, etwas standfestes. Etwas, worauf ich bauen kann. Etwas, was zu mir gehört und zwar nur zu mir. Etwas, was nicht sofort wieder abhaut"
Inzwischen war er so weit in den Schatten eingedrungen, dass das Licht nicht mehr zu sehen war. Er zog den Reißverschluss seiner Jacke zu
das Licht spielte hinter ihm weiter
"Nein. Ich brauche eine Basis, etwas standfestes. Etwas, worauf ich bauen kann. Etwas, was zu mir gehört und zwar nur zu mir. Etwas, was nicht sofort wieder abhaut"
Inzwischen war er so weit in den Schatten eingedrungen, dass das Licht nicht mehr zu sehen war. Er zog den Reißverschluss seiner Jacke zu
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Re: Kibō no tōjō: Start
Raven
setzte den helm wieder auf
dann schaute zu zum wald
~gut..dann werde ich den langen weg fahren~
sie schaltete den motor wieder an und fuhr in den wald
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Re: Kibō no tōjō: Start
Kiba
lächelte wieder dasselbe traurige Lächeln. Das Licht war verschwunden. Er hob seinen Kopf und verließ alles, was ihm wehtat
lächelte wieder dasselbe traurige Lächeln. Das Licht war verschwunden. Er hob seinen Kopf und verließ alles, was ihm wehtat
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Re: Kibō no tōjō: Start
Raven
fuhr quer durch den wald
sie hatte mühe, trotz des lichtes, nicht gegen die bäume zu fahren
irgendwie schaffte sie es dann doch hinaus aus dem wald.
fuhr quer durch den wald
sie hatte mühe, trotz des lichtes, nicht gegen die bäume zu fahren
irgendwie schaffte sie es dann doch hinaus aus dem wald.
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Re: Kibō no tōjō: Start
heyho^^
könnt ihr mir kurz sagen, was auf der letzten seite passiert ist? bin grad nicht in der lage, nachzulesen...
(nicht, dass cih überhaupt nen plan hätte, was zur Zeit hier so vor sich geht..xD aber denncoh...)
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könnt ihr mir kurz sagen, was auf der letzten seite passiert ist? bin grad nicht in der lage, nachzulesen...
(nicht, dass cih überhaupt nen plan hätte, was zur Zeit hier so vor sich geht..xD aber denncoh...)
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Re: Kibō no tōjō: Start
öh... nix xDD
Kiba hat sich von Shun getrennt... und jetzt ist er weggegangen, aber sonst nix.. zumindest fällt mir nix von Bedeutung ein ^^'
Nemuri... die ist immernoch i-wo mit Rima o.o'
____
Kiba hat sich von Shun getrennt... und jetzt ist er weggegangen, aber sonst nix.. zumindest fällt mir nix von Bedeutung ein ^^'
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Re: Kibō no tōjō: Start
Sry, sry, sry.. ich hatte in letzter Zeit viiel zu tun, und dann als ich Zeit habe, bin ich gar nicht erst dazu gekommen mal wieder zu schreiben D':
Ich bin miserabler Admin :DD
__
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Re: Kibō no tōjō: Start
wir sind ja zur zeit nicht besser, von daher xD wird wohl auch erst ab dem 9. februar bei mir wieder besser werden..(zumindest sollte es vorher nciht besser sein...muss noch lernen xD)
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